Firma "Energetigkeit.de XXL"
Von Ewigkeit zu Ewigkeit im Urprall-Modell

WillkommensSeite

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Was ‹physikalische Energetigkeit› alles an

‹kosmologischer Bedeutung› haben kann:

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Die "Dunkle Energie" ist eine sozusagen 'gegenteilige' physikalische Erscheinung, die 'strukturell-umgekehrt' als potenzielle Energetigkeit bewertet werden kann und dann 'komplementär' zur kinetischen Energetikeit ist. Daraus folgt: Die "Dunkle Materie" hat eine natürliche Basis in der Trägheit der Hubble'schen Expansion, die "6,9[m/s²]" beträgt.

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Am 16.Sept.2021 habe ich vorstehende Erklärungen abgegeben.
Am  18.Aug.2021 habe ich einen neue Durchforstung der Inhalte begonnen.
Und, am 16.Sept. habe ich begonnen zum Artikel in SdW10.21_S12bisS19 von KyleDawson&WillPercival Stellung zu nehmen:
Mit diesem Artikel in "Spektrum der wissenschaft" soll offensichtlich der Eindruck erweckt werden, dass laut gewordenen Kritiken am kosmo-logischen Standardmodell alle dazu beigetragen hätten, dass dessen derzei-tige Lambda-CDM-Version  
„die   d e r z e i t  b e s t e  verfügbare Beschreibung des Weltalls“ sei: (was ja 100%ig  stimmt, aber doch die Möglichkeit offen hält, dass eines zukünftigen Tages eine noch bessere, allerdings N i c h t -Λ-CDM-Version erscheinen kann.
(Im Kapitel "Schneiderei" wird dieses schon vorgeführt werden).

Bekanntlich gehören zur physikalischen 
Energie-Erhaltung die "100%"-Summation
_von "potenzieller Energie" 
.

Hierbei wird (nach J.A.Wheeler)
die "potenzielle Energie" formal als "Epot=m.g.Ħ", und

die "kinetische Energie" formal als "Ekin=m.½.υ²" gechrieben.

.
Ich bringe nun als eine Spezialfall-Betrachtung der physikalischen
‹EnergetigkeitsErhaltung› nach John Archibald Wheeler vor.
NebenbeiHinweis:
John Archibald Wheeler war auch der Erfinder des selt-samen Begriffs "Schwarzes Loch" im sogenanten  „no hair theorem“..
Und, meine
Energetigkeits›Betrachtung ist folgende:
Es gab zirka 1785 einen englischen Wissenschaftler, der John Mitchell hieß, welcher die Idee von einem 'dunklen Stern' mit "
υEnd=[2.Ğ.M/c²]" gebabt hat. Dieses war schon die VorläuferIdee zum "Schwarzen Loch".

Wenn ein Stein aus dem 'jwd'-Raum zur Erde herab fällt, so hatte er anfäng-lich ganz 'oben' im 'jwd'-Raum die potenzielle Energie "Epot=m.g.Ħ" (mit "Ħ=Höhe")gehabt; aber bei Ankunft auf der Erde hatte seine potenzielle LageEnergie nur noch "Epot=m.g.0%" = "Epot=0" betragen.

Die kinetische Energie, die anfänglich im 'jwd'-Raum "Ekin=0" war, ist aber auf "Ekin=m.½.(7,9.10^3[m²/s²]= 3,12.10^7[m²/s²]" (mit "υE=7,9.10^3[m/s]") an der Erd-Ofl. angewachsen.
Und, nach John Archibald Wheeler's "Bumerang-Physik" muss man sich vorstellen, dass ein Tunnel durch die Erde hindurch gebohrt sei, so dass der fallende Stein bis zum  E r
d m i t t e l p u n k t  nach-bschleunigt würde.
Der Stein von "m=1[kg]" hätte beim Vorbeiflug am ErdZentrum
Limit=11,2.10^3[m/s]" und die Energie "EkinLimit=1.(11,2.10^3[m²/s²]".

Nun stelle ich mir (nach John Michell 1785, laut meiner URL"https:/ /Etzkorn-41stein.de") als Analogon vor, dass von einem "Dunklen Stern" ein LichtTeilchen zur Erde herab fallen würde, wobei die gesamte Masse der anziehenden Erde in einem nur "Haselnuss-großen" kompakten Körper verdichtet wäre. (Die Erde hätte, als "Schwarzes Loch" betrachtet, einen "Ereignishorizont" oder "SchwarzschildRadius" von 8,9[mm]).
Und weiter stelle ich mir vor, dass durch die HaselnussErde hindurch ein KipThorne'sches Wurmloch hindurch-gebohrt sei, so dass das mit der Schnelligkeit von "212132,03[km/s] beim Ereignishorizont in das Schwarze (Wurm)Loch eintretende Lichtteilchen nochmals bis zum Zentrum der Nuss auf die GrenzGeschwingkeit "c= 299792458[km/s]" gebracht worden sei, also erst dort die kinetische Energie "EkinPhot=1.m.c²
[N.m]" haben könne.
{Die Formel "E=m.c²" gilt also nicht beim Ereignishorizont, sondern erst beim Zentrum des Systems!}

Beim Ereignishorizont würde also die kinetische Energie des Photons lediglich erst "Ekin=½.m.c²[N.m]" betragen. Und erst im Zentrum würde die Einstein'sche Formel "EPhot=m.c²[N.m]" gelten, wobei die Dimension der Energie "[N.m]" auch als Dimension des Wärme-Inhalts "[Joule]=[J]" ausgedrückt werden könnte.
Und, wenn von Wärmeinhalt in
"[N.m]=[Joule]" die Rede ist, dann muss auch nach dessen Temperatur in "[°Kelvin]
" gefragt werden.
.
Ergebnis der Hinterfragung: Ich habe aus den {LudwigBoltzmann-'schen&Max-Planck}welt'ischen Beziehungen herausgetüftelt, dass in meinem klassisch Pythagore'ischen Denkmodell jener natürliche Zusammehang "103,4[GHz] pro [°K]" gilt, der sich auch in jener „allgemein&-universell“ gültigen Formelanwendung gemäß der Routine
von JürgenKummerMühlenstr.687474 Buchenberg-Deutschland-E-Mail: juergen [at] jumk.de ergibt: "https://rechneronline.de/spektrum".

In dieser Anwendung wird eine Verknüpfung zwischen Wellenlänge "λ[m]" und Temperatur "Θ[°K]" gemäß dem von mir ausgetüftelten natürlichen Zusammehang "103,4[GHz] pro [°K]" hergestellt, wobei für die Ermittlung der Oszillationsfrequenz die Formel "ν[Hz]=c[m/s][m]" gilt und hierbei "c= 299792458[km/s]" gesetzt werden muss.

Für das Standardmodell ganz wichtige Einfügung am 01.März2022:
Ich bin überrascht worden durch einen übersehenen Sachverhalt, dass in den "Montly Notices of the Astronomical Sociaty" sozusagen 'in einer ganz anderen Welt' gedacht wird, nämlich in der Welt der "LichtausbreitungsKinematik des Kosmologischen Prinzips".
Nachstehende Grafik SCAN0551.JPG scheint eine "Hubble_plot"Kurve, (bzw. dessen "HubbleParameter"Kurve) zu simulieren.


Vorstehende "quasiHubble_plot"-SCAN0551.JPG-Kurve soll selbstredend für die Kinematik stehen, welche in der Lit.[981] unter der  Überschrift "Cosmic chronometers in the Rh=ct Universe" beschrieben wird.
Ich vermute, dass diese Kinematik dadurch chakterisiert ist, dass deren Grenzgeschwin-digkeit, (die variabel in dem Substrat dieses speziellen Universums gilt; nämlich in dem bezüglich der Galaxienverteilung homogenisierten CCD-Universum gilt), dass deren variable Grenzgeschindigkeit aus der "comoving-Kinematik" stammt, wie sie auch zum Beispiel in der [3.]Zeile der Tab.[321] S342bisS345 aufgeführt wird, und dort „variabel angepasst“ gelten soll. (CDD=Cosmic Distance Duality) => Dann müsste
gemäß den gemeldeten Nobelpreis2011-Ansprüchen bei "5,8[MrdLJ]" eine Wende von „abgebremst“ auf „beschleunigt“ an vorstehender Messkurve SCAN0551.JPG zu erkennen sein.
Es ist aber ein kontinuierlich-steigender Verlauf der "μ-Werte"  von "5μ" bis "35μ" zu erkennen.
Nach meiner Erinnerung waren für die [beiden [Dekaden] "z-Werte"] entweder [14 bis 24  mWerte] oder statt-dessen [24 bis 44 μWerte] üblich.
Nun sehe ich für die z-Werte [10^–2" bis 10^0] die μ-Werte [15 bis 25].
Neuerdings  besteht zwar ein Versatz von "1 μ-Wert" gegenüber früher "10 μ-Werten"; jedoch sehe ich keine Wende im Verlauf auf halbem Wege, wo "5,8[MrdLJ]" gelten müsste.

Wiederholung: Der Unterschied von "25–24=1[μ-Wert]" gilt bei der "m-Stufe=24", won "z=10^0=1,0" ist; (wie man im obigen quasiHubble_plot SCAN0551.JPG kontrollieren kann.) => Für "z=10^0" (ganz rechts) würde also im obigen quasiHubble_plot abweichend "μ-Stufe=25" anstatt "m-Stufe=24" gelten.
Nun ist die Marke zu suchen, wo das Weltalter "5,8[MrdLJ]" beträgt. => Weil "13,8[MrdLJ]" für "z=10^0=1,0" gilt, muss "5,8[MrdLJ]" etwa in Bildmitte gelten, wo "z=10^–1=0,1" steht. Aber dort ist keine „Wende-von-verlangsamt-auf- beschleunigt“ auszumachen.
Dieses wäre
auch für die Cosmic DualityDistance(CDD) in der [3.]Zeile der Tab.[321] S342bisS345 dort so gemeint, wo in der [6.]Spalte "5,8[MrdLJ](max)" darin steht.
Es geht um jenes Verständnis, dass die HubbleParameter-Kurve sozusagen funktionell  „reziprok-verbogen“ zutreffend werden soll, wie sie bei der roten "Angular diameter"DA-Kurve, welche bei "z=1,64" mit "1777[Mpc]=5,42[MrdLJ]" ihr Maximum hat, zu sehen ist.

Vorstehende Grafik mit der "DA"Kurve ist offenbar ebenfalls mit der „cosmic distance duality (CDD)“ der Lit.[979]based on the Etherington reciprocity theorem“ begründet.
Auch scheint dieses seltsame Verhalten den sozusagen in den "Beobachtbarkeits"-Kurven  gemäß dem (Etherington-) "reciprocity theorem" nach der Theorie von Steffen Haase  zu stecken.
Ich erinnere mich an eine frühere, vor zirka 10 Jahren stattgefundene Aktion von Steffen Haase, welche damals unter Motto "Kosmologie-in-Not" abgelaufen ist und nun unter "https://wissenschaft-in-not.de/kosm001.htm" erreichbar ist. Die neue Überschrift ist:
"Zu einigen Problemen der modenen Kosmologie".

Nach meinen Erinnerungen verglich ich damals die bei Haase gefundenen sowohl "Hubble-Diagramm"-gemäß stetitg verlaufenden Messwerte-Kurven als auch  "Hubble_plot"-gemäß" „reziprok“ verlaufenden "AngularSize"Funktions-Kurven.
Zuerst
zeige ich aber die (ursprünglich von A.Sandage stammende, durch dessen Beobachtungen ermittelte) Messwerte-Kurve als "Hubble-Diagramm-Kurven.


Vorstehende Messwerte-Kurven stammen ursprünglich von Allan Sandage und wurden nur durch Steffen Haase erneut aufgezeigt. 

Ich erinnere mich aber auch an den Versuch, das [Hubble-Diagramm als ein Funktions-diagramm] durch ein solches darzustellen, dessen Verlauf durch die [Höhe der Wahr-scheinlichkeit der Beobachtbarkeit] des Ereignisses bestimmt war. Der Kurvenverlauf dieser "Wahrscheinlichkeit" glich eher jenem solchen von "DA" in vorvoriger Grafik.

Nachstehende Seite zeigt das Messprotokoll eines anonymen Autors mit 2 Grafiken von Funktionsverläufen "Winkeldurchmesser" versus "z".

Vorstehende Seite von der 'uni-wuppertal' vom 21.10.2014 zeigt in dem oberen Bildchen Beobachtungen, die in "Sättigungsverläufen" enden. => Das heißt: "beobachtete Ereig-nisse" unterhalb einer gewissen Grenze gibt es nicht. 
Und im unteren Bildchen werden theoretisch errechnete SattelKurven für "Ω0=0 bis 2" aufgezeigt. => Das heißt, "beobachtbare Ereignisse" hat es sowohl links von der Symmertrieachse"x=1,0" gegeben und wird es auch oberhalb "x=1,0" geben.

Nachstehende Grafik von Tuomo Suntola  zeigt mit dem {"45°"-Band, welches zum "+45°-Band umschwenkt}, auf, dass die Ereignisse weder einer Sättigungsfunktion noch einer Sattelfunktion folgen, sondern stetig fortgesetzt verlaufen.

Vorstehendes Grafik von Tuomo Suntola beweist sozusagen bildlich, dass es keine gültige „Angular-Size“Funktionalität gibt.

Es gibt auch keine Cosmic Distance Duality (CDD)  gemäß dem Etherington"reciprocity theorem".

Und, es gibt keine "Wende bei 5,8[MrdLJ]" im Verlauf der HubbleParameter-Kurve.

Überhaupt ist das Λ-CDM-Konzept gescheitert.

Aber, was muss beachtet werden, um von "falsch" zu "richtig" umzuschalten? 

Den Widerruf eines „genialen Irrtums“ schuldet uns Rita Tojero: Es war meines Erachtens falsch anzunehmen, dass nach Besserwisserei in der 'Neuen Kosmologie' bei "380000[LJ nach dem Urknall] eine andere Funktionalität als diejenige von vorher geltende eintreten solle. Vorher galt ja "richtig" die unten auf der rechten Seite geschriebene Funktionalität "Re/R0=1/{ž+0}".
Das heißt, dass sich die „reciprocity of the reciprocity“ sich offenbar erübrigt hat.
Die von Rita Tojero genannte Begründung "T∝V^(1–γ)=R^³(1–γ)" ist eine durch nichts belegte Behauptung der 'Neuen Kosmologie'.
Wegen "z"≠"ž" ist die Beziehung "Re/R0=1/{z+1}" unrichtig, das heißt falsch.

Hinweis: Beim Urknall sollte angeblich "z=∞" sein. Richtig ist aber wieder "ž=0".
(Dieses ist der Grund für die sozusagen „reziprokeÄhnlichkeit, über welche sich SYBILLE ANDERL von der FAZ wundert, wie ich es in in meinem Leserbrief "Einleitung und Zusam-menfassung" schildere).

Vorstehende Seite aus Lit.[585] beschreibt eine Eigenart der 'Neuen Kosmologie', nämlich dass gewissermaßen ein Symmetriebruch lokalisiert werden könne, wenn in der Cosmic Distance Duality (CDD)-'comoving'Kinematik der Fall "Re/R0=1/{z+1}"  eintrete.

Aber, dieser Fall kann ja nach der 'Entfernungsmodul'Kinematik nicht eintreten, weil ja naturgesetzlich die "https://rechneronline.de/spektrum"Kinematik weiter gilt.


Was noch gilt, ist die „reciprocity of the reciprocity

"Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}".

Nochmals der Unterschied zwischen
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links) und {klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechts):

{Nur bei kleinen "z-Werten" bzw. "ž-Werten" scheint ein beachtlicher Unterschied zu bestehen; das ist aber ein falscher Eindruck, weil beim Urknall kleine "ž-Werte", jedoch große "z-Werte" zugeordnet sind}!

Also Wiederholung: Eine „reciprocity of the reciprocity“ ist notwendig, um wieder 
no reciprocity“ zu erhalten.

Die Beziehung "Re/R0=1/{z+1}" war ein Irrtum; die Beziehung "Re/R0=1/{ž+0}" gilt wieder in der Tab.[321]S342bis345.

In dieser Tab.[321]S342bisS345 sind die mittelgeschossigen "z-Werte=falsch".
In dieser Tab.[321]S342bisS345 sind die untergeschossigen "ž-W-Werte=richtig".


Für die untergeschossigen "ž-W-Werte" ist die [9.]Zeile dennoch wieder richtig".
Für die StrahlgsTemperaturWerte in der [9.]Zeile sind die mittelgeschossigen "z-Werte" falsch.

In der [4.]Zeile und [21.]Spalte ist der Beginn der Hubble-Konstante mit "extrem hoch" angegeben. Und, in der [1.]Spalte ist der heutige Wert "71[km/s] pro [Mpc]" angegeben. Dieses zeigt, dass die Funktionalität "Re/R0=1/{z+1}" falsch sein muss, weil die zugehörige „reciprocity“Logik unsinnig ist. Es bedarf ja lediglich der "reciprocity of the reciprocity"- Korrektur der Denkweise, um die richtige Funktionalität "Re/Re=1/{ž+0}=1/ž}" wieder einzuführen.


Danach geht es weiter im alten Konzept.

Zu der kürzesten Planckwelt-Länge "λ=1,616 255·10^−35[m]" gehört das kleinste Zeitintervall "t=5,391 247·10^−44[s]".

Deswegen könnte im 'SyNorm'fall von "c=1[m/s]" evtl. eine Oszillation mit der Frequenz "ν=1/5,391247·10^−44[s] =1,85484^+43[Hz]" zustande kommen, falls die 'SyNorm'geschwindigkeit "c=1[m/s]" betragen würde.
Jedoch für die Vakuumlichtgeschwindigkeit "c=2,99
7924·10^5[km/s]" käme die Grenzfrequenz "ν=1,85484^+43[1/s]/2,997924·10^8[m/s]" = 6,1871418·10^34[Hz]" zustande.

Aber, dieser Grenzfall liegt weit außerhalb des Bereichs, welchen die Anwendung "https://rechneronline.de/spektrum" abdecken kann.
Denn, diese "https"Anwendung entdet bei der·"FrequenzGrenze "ν=9,99·10^+24[Hz]" (YottaHz) .

Dennoch muss die "https://rechneronline.de/spektrum"Anwendung, also der Zusammehang in meinem Denkmodell gemäß "103,4[GHz] pro [°K]" natürlich-klassisch und Pythagore'isch sein, denn es besteht Skalenwerte-Harmonie für die nachfolgenden Zeilen; überall ist die Dekadendifferenz= 20[Dekaden]:

httpsGrenze liegt bei "ν=9,99·10^+24[Hz]" (YottaHz).
httpsGrenze bei λ=0,03·10^−15[m]" (Femtometer)
httpsGrenze bei Θ=96,59·10^+12 [°K]" (°Kelvin)

"ν=0,185·10^+44[Hz]" Extrapolation => 10^+24[Hz]"(YottaHz).
"λ=1,616·10^−35 [m
]" Extrapolation => 10^−15[m]"(Femtometer) 
=96,59
·10^+32 [°K]" Extrapolation => 10^+12 [°Kelvin]
".
..
Beim photoelektrischen Effekt, (wofür Einstein 1921 den Nobelpreis erhalten hat), wird gemäß dem Wikipedia-Schema bei der Bestrahlungsfrequenz "ν=10,4·10
^14[Hz]" eine Austrittsarbeit aus der Zink-Elektrode von "4,3[eV]" benötigt, so dass sich daraus in etwa eine Bestätigung des MaxPlanck'schen Wirkungsquants ergibt: "ĥ=ΔE[N.m]/Δν[1/s]
=4,3[eV]·1,6·10^−19[J]/10,4·10^+14[Hz]
= 0,043[eV]·1,6·10^−19[As]/104·10^+12[Hz]=6,615·10^−34[W.s] =6,615·10^−34[N.m.s]≈6,67·10^−34[N.m.s]
".

Nachstehendes Schemabildchen zum fotoelektrischen Effekt nach Wikipedia soll aufzeigen, dass "−4,3[eV]" benötigt werden, um Elektronen der Elemen-tarladung "1,6·10^−19[As]" mittels einer UV-Bestrahlung mindestens der Härte "10,4·10^14[Hz]" aus der Zink-Elektrode heraus zu schlagen.

Dieses würde aber m.E. bedeuten, dass erst eine UV-Strahlung der angegebenen Härte "10,4·10^14[Hz]" oder "103.4000·10^9[Hz]" bzw. "103.4000[GHz]" es ermöglicht hätte, Elektronen aus der Zink-Elektrode heraus zu schlagen.

Dieses wäre allerdings das Zehntausendfache jener StrahlungsHärte der von mir gedachten GrenzRelationierung "103,4[GHz]  pro [°K]".
=> Nun stellen sich mir mehrere kritische Fragen:
1.) Was bedeuten die "+1"- bzw. die "+2"-Skalenwerte oberhalb der roten Linie (in dem Wikipeda-Bildchen)? Und was bedeuten die "−4,3" Skalenteile unterhalb der roten Linie?

2.) Bedeuten diese Skalenteile nicht-doch die "Austrittsarbeits"Werte in der vorhandenen Unterteilung von "1
[eV]", also letztlich in der gedachten Unterteilung von "1,6·10^−19 [As]·1[V]", das heißt in Unterteilungen von "1,6·10^−19 [Ws]" oder solchen in "1,6·10^−19[N.m]"?
Dann müssten anstelle von "−4,3[eV]" unten an der y-Achse als neuer Skalenwert "−6,88·10^−19[N.m]" stehen.
Als SkalenUnterteilung kämen nur Einheiten in "1,6·10^−19[N.m]" =
"1,6·10^−19[Ws]" infrage, weil ja nur [1,6·10^−19[N.m]]-fach ganzzahlige ElektronenLadungen „herausgeschlagen“ werden könnten.
Deswegen muss jene MesswertEintragung "0,5[eV]" gleich "½
·1,6·10^−19[N.m]" als „unsinnig“ verworfen werden. Und, es ist zu vermuten, dass auch das ganze Wikipedia-Konstrukt der linearen Extrapolation entlang der scwarz-gestrichelten Linie fraglich ist.

Hinweis: Die Unterteilungen der beiden Skalierungen entlang der x-Achse bzw. entlang der y-Achse sind nicht gleich-groß, was ja notwendig wäre, wenn eine Proporzionalität der "(10^14)
[Hz]"Skala und der "1[eV]"-Skala bestehen würde. => Nur wenn die Skalierungen an den beiden Koordinaten-Achsen gleich-groß wären, bestünde Proportionalität innerhalb der mks-Umrechnungen.
.
Spekulation: Wenn die schwarz-gestrichelte Linie der Extrapolation, (die von der roten MesswerteLinie ausgeht), neuerdings bei "103,4·10^9[Hz]" anstatt vorher "10,4·10^14[Hz]" die x-Achse schneiden würde, also wenn der gedachte Schnittpunkt "4[Dekaden]" näher beim UV-Feld der Regenbogenfarben liegen würde, dann bekäme meine spekulativ angenommene Relation, (die ja bekanntlich "pro [°K]" heißt), jenen kosmologisch-naturgesetzlichen Sinn, dass eine mathematische Symmetrie zu "pro 10^±0[°K]" also "pro 1,0[°K]" kalibriert sei, das heißt, dass eine
CMB-Rotverschiebung von  "ΔžCMB=3,3[Dekaden]" für "ΔΘCMB=2,735[°K]" angepasst sei.
.

Ich habe auch eine Bestätigung für das Planck'sche Wirkungsquant
nach obigem Schema überprüft, indem ich den fraglichen Schnittpunkt "−4,3[eV]" (oder "−6,88·10^−19[N.m]") bei einer neu gedachten Extrapolation einfach beibehalten hätte.
"ĥ=ΔE[N.m]/Δν[1/s]
= 4,3[eV]·1,6·10
^−19[J]/10,4·10^+14[Hz] =0,043[eV]·1,6·10^−19[As]/104·10^+12[Hz] =6,615·10^−34[W.s] =6,615·10^−34[N.m.s]
.

Die Kalibrierung des Planck'schen Wirkungsquants "ĥ≈6,67·10^−34[N.m.s]" bliebe also bestehen.

Und die Symmetrie-Mitte des „pro10^±0[°K]“ also der Relation "pro 1,0[°K]" würde hiermit kalibriert.
Und gleichzeitig werde dazu, (zu der
pro 1[°K]), die
CMB-Rotverschiebung auf "ΔžCMB=0,37[Dekaden]" für "ΔΘCMB=2,735[°K]" festgeschrieben, wie nach-stehende Tabelle demonstriert.
Für die Temperatur der MikrowellenhintergrundStrahlung wird (laut NASA bzw. laut ESA der absolute Wert "ΘCMB=2,735[°K]" angegeben, welcher Wert auch nachstehend in der zweit-untersten Zeile mit
CMB=2,725[°K]"
bestätigt wird.

 Dazu, zu diesen "ΘCMB=2,725[°K]" wiederum habe ich herausgefunden, dass zwischen den beiden nachstehend gelb gennzeichneten Maxima jener Spektralkurven {von regenbogenfarbenem Licht einersetis} und {von CMB-farbener Strahlung andererseits} ein Versatz von "Δž=3½[Dekaden]" besteht. {Und nicht nur ein Versatz von "Δž=1089" besteht, wie es in der 'Neuen Kosmologie' gepredigt wird}.
In dem nachstehend {spiegelbildlichen Original der beiden zusammen-geklebten Hälften} der nachstehenden Grafik ist
als nachgelieferte Neuerung von der ESA beigetragen worden, dass nun die SpektralKurve der CMB-Erscheinung vollständig vorliege. Und, es wird extra hervorgehoben, dass diese Strahlung einen idealen Schwarzkörper-HohlraumstrahlungsVerlauf habe. => Ich habe daraufhin nur die beiden Höckerkurven der CMB-Strahlung un der LICHT-Strahlung an der "1[TeraHz]"Schnittstelle zusammengesetzt, das heißt die zwei Blätter zusammengeklebt. => Ich weiß, dass dieses nicht ganz koscher ist, derweil ja die Höhe des Schnittpunktes in Bezug auf die y-Achse "1[TeraHz]"Schnittstelle willkürlich getroffen ist.

Das Maximum des „regenbogenfarbenen Lichts“ an der Grenze zum „UV-Licht“ wird in obiger „1[°K]-SymmetrieTabelle“ von mir auf "500[nm]" Wellenlänge oder "5795,94[°K] 5491[°K]" StrahlungsTemperatur geschätzt.
Dieses würde dann auch jene zugedachte „Klarsichtwerdungs“Temperatur, die bisher auf "3000[°C]" oder "2725[°K]" betreffen, die bisher schon von der 'Neuen Kosmologie' der CMB-Erscheinung "380000[LJ nach dem Urknall]" zuge-ordnet worden war.
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Hier ein ZwischenHalt für neuesten Stand am 14.November 2021/ 09.Feb.2022.

Es geht um die Existenz von (100%)Energetigkeit gemäß:

{BaryoMatter(5%BM)+DarkMatter(26%DM)} und {DarkEnergy(69%DE)}.

Hierbei {(5%BM)+(26%DM)} gleich {(31%)KM=KompletMatter} mit

"(5%BM=BaryoMatter)" und "(26%DM=DarkMatter)",

sodass {(31%)KM=KompletMatter} plus {(69%)DarkEnergy} = (100%)Energtigkeit.

Nur die "DunkleMaterie=DarkMatter" ist eine quasi-messbare physikalische Erscheinung zum Beispiel in der Auswertung von den Rotationskurven der Gallaxien.

Die "DarkEnergy=DunkleEnergie" ist einemysteriöse  Lückenbüßer-Energetigkeit, die für die „beschleunigte“ Expansion verantwortlich sein soll.

Es geht um die Existenz von "Dunkler Materie DM={BM+KE}" und "Dunkler Energie DE" mit "BM=BaryoMatter" plus "KE=KomplementaryEnergy".

Hierbei ["5%BaryoMatter"+"26%DarkMatter=31%KompletMatter"] plus ["69%DarkEnergy"] gleich"100% gesamte Energetigkeit".

Die "DunkleMaterie=DarkMatter" ist eine echt spürbare Erscheinung zum Beispiel in den Rotationskurven der Gallaxien.

Jedoch ist die "Dunkle Energie=DarkEnergy" eine indirekt, lediglich als 'theoretisch notwendig erachtete' Erscheinung von {["69%DE" komplementaryEnergy"] gegenüber ["5%BarioMatter"+"26%DarkMatter"] gleich ["31%KompletMatter"]}.

Es geht hier beim Zwischenhalt um meine Darlegung, dass die CMB-Erscheinungen "DM=DarkMatter" und "DE=DarkEnergy" 'erfundene' Begriffte im 'kosmologischen Standardmodell' sind, welche 'erfundene' Begriffe eine neue Berechtigung bekommen, wenn anstelle des 'kosmologischen Standardmodells' das zyklisch-basierte 'Urprall-Modell' zur Anwendung kommt.

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Einfügungam11tenJuli2022
Die kosmologische „Konstante“ wirkt in vielerlei kosmologischen „Variablen“ fort.
Da wäre als erstes die Hubble-Konstante zu nennen, indem (nach SaulPerlmutter&arielGoobar) bei dem bekanntlichen „Nobelpreis-Hubble_plot“
_[die 'Abknickung' der HubbleParameter-Kurve-nach-oben]
_[bzw. die 'Abklingung' Hubble-Diagramm-Kurve-nach-unten]
_eine positive kosmologische Konstante bzw.
_die „beschleunigte“ Expansion bzw.
_"69%DunkleEnergie"
nachweisen können soll.
Vieles davon wird in nachstehendem pdf-Aufruf erklärt.


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Was hier nachfolgend stand, ist  inzwischen zum Teil durch vorstehendes überholt.

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Es geht hier beim Zwischenhalt um meine Darlegung, dass die CMB-Erscheinungen "DM=DarkMatter" und "DE=DarkEnergy" 'erfundene' Begriffte im 'kosmologischen Standardmodell' sind, welche 'erfundene' Begriffe eine neue Berechtigung bekommen, wenn anstelle des 'kosmologischen Standardmodells' das zyklisch-basierte 'Urprall-Modell' zur Anwendung kommt.

Vom 'kosmologischen Standardmodell' (meine Lit.[994]), das m.E am verständlichsten in Lit.[321], (Buch vun ElviraKrusch&GottfriedBeyvers, SpringerVerlag) beschrieben ist  zum alt/neuen zyklischbasierten 'Urprall-Modell' sind viele, viele Gedankenschitte notwendig, die am ausführlichsten (aber begrenzt auf den Zeitraum bis 2006) im Buch "Kosmologie für helle Köpfe" (GoldmannVerlag) von HaraldLesch&JörnMüller (meine Lit.[325) beschrieben sind.
In diesem Buch wird auf Lit.[325]S146 die Überraschung beschrieben, dass plötzlich ein BillanzManko von "Ω=0,3" gleich "33%" bis auf "Ω=1,0" gleich "100%" zu bedenken war, so_dass "67%" VakkumEnergie 'erfunden' werden mussten, um die BilanzLücke zu füllen.

Es traf sich scheinbar logisch-gut, dass bei den (Nobelpreis-) SNIaMessErgebnissen gleichzeitig ein „nach-oben-Abbiegen“ der HubbleParameterKurve 'entdeckt' wurde und dass dafür scheinbar eine einleuchtende Erklärung für die 'VakuumEnergie' gefunden werden konnte.

Das „nach-oben-Abbiegen“ der HubbleParameterKurve wurde aber nicht bei einem "echten Hubble-Diagramm" bei einem gefunden, sondern bei einem (von mir so_genannt) Robert-Kirshner'ischen "Hubble_plot", (was eine spiegelbildliche Grafik ist und als "Kalibrierdia-gramm" gebräuchlich ist) gefunden.

Berücksichtigt man die Verwechselung von einem "(kalibrier-) Hubble_plot" mit einem "echten Hubble-Diagramm", so erkennt man das „Abklingen“ der HubbleParameterKurve im zyklischen "Urprall-Modell".

Dann erkennt man, dass zur "100%igen EnergieErhaltung" (im Buch Lit.[325]S146) für den Bestand "ΩM=0,3" entsprechend einem Manko von "ΩΛ=0,7" für 70%VakuumEnergie" eine logisch-einleuchtende Erklärung gefunden worden war.
Es ging also nur noch darum, die 'Entdeckung' mittels AlbertEinstein's ART zu verherr-lichen.

Hierzu erinnerte man sich (bei der Erschaffung der 'Neuen Kosmologie') daran, dass Albert Einstein einmal spekulativ zur Erweiterung seiner Poisson'schen Formel ein "kosmologi-sches Glied" in Betracht gezogen hatte, um den Übergang vom Modell des "steady state Universums" zum Modell des "closed universe" (Fig.1) zu gelangen.
Dieses kann man in seinem 'Büchlein2' nachlesen wo in Lit.[170]S120 die Skizze =(Fig.1) gemeint ist, in welcher Skizze eine k-ê-Funkion für den Beginn des Universums (Urknall) impliziert ist.

Es besteht also ein lückeloser Zusammenhang für die Nichtbenötigung des 'kosmologi-schen Standardmodells' und die {und/jedoch}-Benötigung des 'Urprall-Models'.
Denn, ich möchte die weitläufig-bestehende Verwandtschaft der 'Neuen Kosmologie' (Standardmodell, Urknall-Modell) mit dem 'klassisch k-ê-funkionellen-Einstein's-Fig.1-gemäßen' Modell hervorheben. (Untenstehende "glasklare" Tabelle) .
Bei den letzeren beiden besteht ja letztlich-weitläufig nur der systematische Unterschied, dass die schwarzen mittelgeschossigen "z-Werte" in der Tab.[321]S342bisS345 sozusagen lediglich {kehrwertig-um"1"versetzt} zu den dortig roten untergeschossigen "ž-Werten" sind.
Der funktionell-prinzipiell große, für mich so auffällige Unterschied zwischen beiden Systemen besteht darin, dass die schwarzen mittelgeschossigen "z-Werte" bezüglich des Entropie-Verständnisses total irrig sind, nämlich weil mit [hohen mittelgeschossigen "z-Werten" beim Urknall] begonnen wird.
Es wird nämlich in der 'Neuen Kosmologie' wegen der LudwigClausius'schen Impuls-Teilchen offenbar bezüglich der mittelgeschossigen hohen "z-Werte" total irrig angenommen, dass eine [extrem hohe UrknallTemperatur] gleich-bedeutend mit einer [extrem hohe Entropie] sei.
Dem gegenbüber wurde/wird bei der alt/neuen 'klassischen Kosmologie' angenommen, dass beim Urprall-Durchgang eine extrem niedrige Entropie anzunehmen sei; und dass die roten untergeschossigen "
ž-Werte" mit 'NULL' beginnen müssten.

Zur Vereinfachung der Übermittlung physikalisc-relevanter Informationen verweise ich in nachstehender Tab.[321]S342bisS345 in der  [1.]Zeile auf die original-schwarzen mittelgeschos-sigen "z-Werte" einerseits und die handschriflich in roter Schtift nachgetragenen untergeschos-sigen "ž-Werte" andererseits.

Nur die [9.]Zeile sowie die [10.]Zeile gelten für beide Systeme, also für das System des 'kos-mologischen Standardmodels' mit den mittelgeschossigen "z-Werten" in schwarzer Origi-nalSchrift einerseits und jenes des 'klassisch alt/neuen Pythagore'ik-Modells' mit den untergeschossigen roten "ž-Werten" andererseits.
In der Nachbarschaft, wo dazu in der Symmetrieachse {"z=1,0" sowie zugleich "ž=1,0"} ist, kann man den gegenläufigen Trend der Entropie-Sichtweisen spontan erkennen. Für "ž=1,0" ist obergeschossig der Skalenfaktor "ą=0,5".

In der "comoving"Kinematik sei (in der [3.]Zeile) bei "z=1,64" die maximale Lichtlaufzeit "5,8[MrdLJ]" bezüglich der EmissionsEntfernung in der FranzEmbacher'schen  "Rotverschie-bungs-Entfernungs-Relation" gewesen.
In dem 'klassisch alt/neuen Pythagore'ik-Modell' mit den untergeschossigen roten "ž-Werten" gilt das 'normalechte' "Hubble-Diagramm" mit den [Mpc]-Werten an der x-Achse.

Bezüglich der neu [in-den-Vordergrund-gerückten]  S y m m e t r i e a c h s e  möchte ich anmerken, dass ich vermute, die Thematik "Inflation" (hier der 35[Dekaden] ž-Werte unter "1,0") evtl. erledigt zu haben; also die PLANCK-Welt einbezogen zu haben.
Natürlich sind von mir die ±35[Dekaden] für die Oszillation den SinusVerlauf der Hubble-Parameter-Kurve im Urprall-Modell gemeint, (was mit nachstehender Tab[321]S342bisS345 nur noch wenig zu tun hat.
Ich hoffe, dass SibylleAnderl von der FAZ  [Gefallen daran haben wird, dass die große Übereinstimmung vom kosmologischen Standardmodell und dem KlassikModell-Verständnis großenteils nun aufgegklärt ist.

Vorstehende "glasklareTabelle" Tab.[321]S342bisS345 zeigt Daten an, die zum sogen.'Standardmodell der Kosmologie' (oder zursogen. 'Neuen Kosmologie') gehören.

Nur die [10.]Zeile gilt auch zugleich für das 'klassisch-Pythagore'ische Modell', nämlich bezüglich der „TemperaturVerschiebung“ infolge „Rotverschiebung“.
Gemeint ist von mir hier die Rotverschiebung von zirka
Δž=1089, was laut Tab.[321] eine TemperaturAbsenkung von "2725[°K]" auf "2,725[°K]" bewirkt haben soll.

Unten-nachstehendes PixelBild ist die Auswertung des Powerspektrums der Mikrowellen-HintergrundStrahlung (CMB). Die FarbNuancen darin bedeuten TemperaturUnterschiede um die "2,725[°K]" herum, welche [allseitlich-rundum-CMB-weit-entfernt] lokal gemeint sind.

Dieses bedeutet bezüglich der CMB-Hülle solche RotverschiebungsUnterschiede, die [allseitlich-entfernt-um-die "Δž=1090≈9,2.10^−4" herum] gemeint sind.

Bzw. es bedeutet bezüglich der CMB-Hülle solche FluchtgeschwindigkeitsUnterschiede, die [allseitlich-entfernt-um-die "Δυ=72[km/s]"*) herum] unterschiedlich sind.

*) Nicht um die "Δυ=72[km/s]" herum ist gemeint, sondern um die "Δυ=68[km/s]" herum ist gemeint, denn die CMB-Sphäre ist nach Lit.[321] zirka "380000[LJ]" vom Urknall- (bzw, UrprallEreignis) später-entfernt bei "ž=1/1089=9,2.10^4" anzunehmen, während "ž=NULL" bei "10^−35" anzunehmen ist.
"Δυ=72[km/s]" wären gemeint für "Speku4167.pdf", dass "4230[Mpc]" gleich "13,8 [MrdLJ]" sind.

Speku4167.pdf (289.92KB)
Speku4167.pdf (289.92KB)

 Es ist also gemäß "Speku4167.pdf" voausgesetzt, dass beim Urprall bei "ž=NULL-DURCHGANG" mit einer HubbleKonstante von "72[km/s] pro [Mpc]" begonnen wird.
Hinweis zu 'grenztheoretisch': Beim Urknall-Modell würde die "k-ê-Kurve" würde nach 3 Zeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]" auf "(υ/c)=0,95" gekommen sein. Dagegen würde beim Urprall-Modell schon nach "¼Zeitkonstante je 3,45[MrdLJ]" die Grenzbedingung "(υ/c) =1,0" erreicht sein.

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__Beim Urprall-Durchgang würde mit
Skalenfaktor "ą=0,0"
Rotverschiebung "ž=NULL"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =0,0
StrahlTemperatur "Θ=10^32[°K]"
Frequenz "ν=ultragroß[THz]"
Wellenlänge "λ=ultraklein[μm]"
begonnen.

__"380000[LJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=2,75.10^−5"
Rotverschiebung "ž= 1/1089
3,669.10^−4"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =2,4.10^
4"
HubbleKonstante "H0=6,606.10^
2[km/s] pro [Mpc]"
KlarsichtTemperatur "Θ=2725[°K]"
Frequenz "ν=284,22[THz]"
Wellenlänge "λ=1,06[μm]"

__"13,8[MrdLJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=1,0"
Rotverschiebung "ž=1,0340"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c)=1,0"
HubbleKonstante "H0=72[km/s] pro [Mpc]"
SpaceTemperatur "Θ= 9,672.10^
1[°K]"
Frequenz "ν=100[GHz]"
Wellenlänge "λ=3[m]m" //

__"1090[MrdLJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=1034"
Rotverschiebung "ž=1,034.10^3"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =1034"
Hubble-Konstante "H0=7,841.10^4[km/s] pro [Mpc]"
SpaceTemperatur "Θ= 9,672.10^–4[°K]"
Frequenz "ν=100[MHz]"
Wellenlänge "λ= 3[m]

In nachstehender Tabelle ist der erste Wert "Re/R0=ą=10^–35" und dafür  "Θ=10^+32[°K]"

 

Das Wesentliche in vorstehender Kontrolle war: Für "ž=1,0" gilt "Θ=1,0[K]" als dekadische SymmetrieAchse hier nachstehend bei den Pixeln für die Farbe "gelb".
Diese Farbe
(
gelb) wird hier nicht ganz genau getroffen, sondern ist hier nur näherungs-weise der Fall, weil  die genaue Zwischentemperatur des derzeizigen Abkühlungsstandes, das ist die
KlarsichtTemperatur "2,725[°K]", noch über der SymmetrieTemperatur, noch über "1,0 [°K]", liegt.

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Einfügung4 am 07.Febr.2022, ÜberholRotverschiebungam03Febr2022

Zusammenfassung: Es wird als allgemeine Voraussetzung angenommen, dass gemäß dem kosmologischen Standard-Modell, jenes von Albert Einstein für seine ART erdachte Kosmologische Prinzip überall die gleiche Strukturierung im Universum vorgelegen habe, wie sie bei der FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation nachvoll-zogen, beschrieben wird.

Hinweise zu dieser Strukturierung:
Es ist bezüglich der Rotverschiebung nicht egal, ob man das Sonnenlicht von ihrer heißen Oberfläche abgesandt direkt sieht oder ob man es, nur indirekt (von der kalten Oberfläche des Mondes reflektiert) wahrninmmt.

Das direkte Licht von der Sonne hat eine Spektraltemperatur 5000[°K]; jenes vom Mond reflektierte "fahle" Licht scheint, obwhl es von einer kalten Oberfläche abgesandt wird, trotzdem  eine Spektraltemperatur von 5000[°K] zu haben, weil es „fahl-grell“ ist und nicht "rötlich" erscheint. => Ich habe: „scheint zu haben“, geschrieben. => weil „Anschein“ und keine richtige „Wirklichkeit“ ist.
Erläuterung: Die Photonen sind Wellenpakete, die von heißen "MaterieGebilden" abgesandt, über den "LichtÄther" ausgebreitet, an kälteren "Materie-Flächen" spektral-differentiell absoriert&reflektiert werden. Und, deswegen kommt nur die reflektierte Teilmenge des Lichtes an.

Zu dem Absorbieren/reflektiertWerden erinnere mich an einen Versuchsaufbau im Physikunterricht, wo von der einen Seite her [Licht auf einen durchscheinenden Wachs-fleck geschickt wurde] und wo [auf der anderen Seite dieser Fleck ebenfalls beleuchtet sowie betrachtet wurde]; und, wobei der Wachsfleck "relativ dunkler" erschien, wenn auf der Betrachtungsseite das Licht relativ heller eingestellt war als auf der Gegenseite.
Worauf ich hinaus will, ist, dass das vom Mond --je teilweise-- absorbierte&reflektierte, also „fahl“ gewordene Sonnenlicht, wenn es auf der Erde angekommen, --im Prismenglas zerlegt--, wohl eine gewisse Rotverschiebung sowie "Absorptionslinien" haben müsse.
Die geringe Rotverschiebung könne nur auf dem Licht-Umweg längs „Sonne-Mond-Erde“ anstatt „ohne Umweg, auf dem direkten Weg“ entstanden sein, so denke ich.
Die Absorptionslinien könnten aber erst (nach dem Umweg) im Licht-Zerlegungsprisma (auf der Erde) entstanden sein.
Jedoch müsste --wenn überhaupt vorhanden-- die geringe Rotverschiebung „auf den Umweg“ entstanden sein

Frage: Wie wäre es aber, wenn der Mond eine "totalreflektierende, konkav-gekrümmte" Spiegeloberfläche hätte?
Antwort: Dann würde das von der Sonne gemäß dem {1/r²}Gesetz auf dem Mond auftref-fende Licht nun als paralleler Strahl weiter zur Erde geschickt, das heißt die auf dem Mond erhaltene Helligkeit (Leuchtstärke) würde auch auf der Erde ohne Rotverschiebung gemes-sen werden, falls das Sonnensystem überall als 'gleichaltrig' gelten würde.

Was hat dieses noch mit der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" zu tun? => Antwort: Die Photonen sind Wellenpakete, die von heißen "MaterieGebilden" gesendet, über den "LichtÄther" ausgebreitet, an kälteren "Materie-Flächen" spektral-differentiell absoriert werden.
Bei derart kosmologisch kleinen BeobachtungsSystemen, wie es das Sonnensystem gegenüber dem Universum ist, musste schon das damalige Michelson'sche Experiment scheitern, weil die Erde zu ihrer eigenen Ätherschliere keine "Relativbewegung" hat. (Sie hat aber Rotationsbewegung, was sich ja im "Sagnac-Effekt" offenbart.)

Anders ist es bei der "Rotationskurve" der schon beträchtlich weit entfernten Andromeda-Galaxie: Das Zentrum der Galaxie ist bereits einige "[AU]′s" von der Erde entfernt.
Die Galaxie selbst hat ein Ausmaß von zirka "1[AU]". Der Umweg würde also zirka "½[AU]" betragen und die Original-Entfernung würde zirka "5[AU]" betragen.

Jetzt folgt eine wichtige Unterscheidung bezüglich der Sichtweise:
Betrachtet man die Rotverschiebungen längs der beiden möglichen Lichtwege vom [Zentrum des Urknalls] zum [Zentrum der Galaxie] und dann [vom Zentrum weiter quer zum Rand der Galaxie], so kommt für den Umweg ein Zuschlag von zirka "½[AU]" in Betracht.

Für das nun betrachtete CMB-Licht ist es dann so, als wäre es [ab dem Urknall abgesandt worden] und zugleich sei die [Expansions-Ausdehnung des Universums] in Gang gesetzt worden gewesen.
Als relevante "Lichtgeschwindigkeit" würde also nun diejenige im System des dominanten Gravitationsfeldes gelten; das wäre zuerst diejenige [ab dem Urknall-Zentrum].
Dann würde (allerdings erst viel später) bei Annäherung  zur Andromeda-Galaxie die Relevanz zum [Andromeda-Zentrum] wechseln, um danach dynamisch weiter zu wechseln zur [Randzone des Andromeda-Nebels].
Bezüglich der Lichtgeschwindigkeit gibt es also so etwas, wie die „Überholung der [Annäherung zum Zentrum] und Wechsel der [Annäherung zum Rand]“, hier der AndromedaGalaxie“, (Es gilt insgesamt die sogenannte "comoving-Kinematik").

Dieses gleicht m.E. jener Kinematik beim „Standard-Modell der Kosmologie, wo, {vom [Zentrum des Urknalls] aus gezählt}, die {z-Werte in der [0.]Zeile} von {"∞" dort in der [21.]Spalte} zu {"1090" in der benachbarten [20.]Spalte} zu wechseln. Und von dort geht es in eimem großen Sprung weiter, {aber immer noch in der [0.]Zeile}, zur dortigen [6.]Spalte {mit "z=1,64" in der [0.]Zeile} und mit {"5,8[MrdLJ]max" in der [2.]Zeile} zu gelangen.
Von dort in der benachbarten {[5.]Spalte mit "5,7[MrdLJ]" in der [2.]Zeile} wird zu so fort bis {"z=0,0" in der [0.]Zeile und [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" in der [2.]Zeile} gehen.
Das heißt, dass von der [21.]Spalte mit "z=∞" über die [5.]Spalte mit "z=1,64" zur [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" gewechselt worden ist.
Als Voraussetzung für das Funktionieren dieser Kinematik wäre eine physikalisch-mathematische Ähnlichkeit der Strukturierung des RAUMES gemäß Tab.[321]S342bisS345 notwendig.

Für das nun betrachtete CMB-Licht ist es dann so, als wäre es [ab dem Urknall abgesandt worden] und zugleich sei die [Expansions-Ausdehnung des Universums] in Gang gesetzt worden gewesen.
Als relevante "Lichtgeschwindigkeit" würde also nun diejenige im System des dominanten Gravitationsfeldes gelten; das wäre zuerst diejenige [ab dem Urknall-Zentrum].
Dann würde (allerdings erst viel später) bei Annäherung  zur Andromeda-Galaxie die Relevanz zum [Andromeda-Zentrum] wechseln, um danach dynamisch weiter zu wechseln zur [Randzone des Andromeda-Nebels].

Bezüglich der Lichtgeschwindigkeit gibt es also so etwas, wie die „Überholung der [Annäherung zum Zentrum]“ zur [Annäherung zum Rand] der AndromedaGalaxie“, (Hier gilt die sogenannte "comoving-Kinematik").
Dieses gleicht m.E. jener Kinematik beim „Standard-Modell der Kosmologie, wo, (vom [Zentrum des Urknalls] aus gezählt), die {z-Werte in der [0.]Spalte} von "∞" in der [21.]Spalte zu "1090" in der [20.]Spalte wechseln, um von dort weiter zur [6.]Spalte mit "z=1,64" in der [0.]Spalte und "5,8[MrdLJ]max" in der [5.]Spalte mit "5,7[MrdLJ]" zu wechseln (und so fort bis "0[MrdLJ]" in der [0.]Spalte).
Das heißt, dass von der [21.]Spalte mit "z=∞" über die [5.]Spalte mit "z=1,64" zur [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" gewechselt wird. Als Voraussetzung für das Funktionieren dieser Kinematik wäre eine physikalisch-mathematische Ähnlichkeit der Strukturierung des RAUMES gemäß Tab.[321]S342bisS345 notwendig.
Dieses könnte z.B. bedeuten, dass lediglich das ‚Kosmologische Prinzip‘, (welches in der Tab[321]S342bisS345 ‚versteckt‘ sein möge), immer & überall gelten müsse.
Und, ich sehe einen Hinweis für die Richtigkeit meiner Unterstellung in jenem Sachverhalt, dass mal das Λ-CDM-Modell „nachgebessert“ worden ist, wie die zweitobige Grafik 0021.JPG von FranzEmbacher Univie beweist.

Es folgen Grafiken, welche jeweilig Zzusammenhänge zur "
ΩM"Skala aufzeigen sollen:

 

Was vorstehende Powerspektum-Grafik mit nachstehenden ΔKurvenverläufen des HubbleParameters zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Beides hat meines Erachtens nicht das Geringste miteinander zu tun.
Das Powerspektrum und die BOA-Grafik ab der übernächsten Grafik sind selbständige Auswertungen ohne Bezug auf die Hubble-Diagramm-Kurvenverläufe.




Nur bei vorstehendem Bild "(b)Dark Energy" finde ich sofort einen farblich gelben Kurvenzug auf der Skala bei "ΩΛ=70%". Danach finde ich bei dem Bild (a)Curvature, dass "Ωtot=100%" stimmt. Danach erkenne ich, dass auch die Bilder (c)Baryons und (d)Matter simmen.

Bei nachstehendem Bild rechts-unten habe ich versucht, meine andere Sichtweise der farblichen Zugehörikeit der Pixel gegenüber der origimalen Darstellung im übernächsten Bild darzubieten. Dann käme (gleich hier rechts-unten) die quasi "40°-AbklingKurve" für HubbleParameter-Kurve (bunte H0-Werte) im Hubble-Diagramm heraus.
{Ich schließe daraus, dass diese H0-Werte, die aus BAO-Auswertungen, also von der "40°-AbklingKurve" stammen, nicht so original sein können, wie von einer "45°EntfernungsmodulKurve"}.

Obig vorstehendes Blatt hat zwei Hälften. Das händig veränderte rechts-untere Bild wird noch-weiter-obig-vorstehend kommentiert: Das heißt, jene "40°quasi-Entfernungsmodul-Steigung kann für die Hubble-Konstante-Steigung nicht gemeint sein. Die Hubble-Konstante-Ermittlung mittels CMB-PixelAnalyse oder mittels BAO-Auswertungen scheint-nur (laut der Fachliteratur) "präziser" zu sein; dieses kann aber nicht sein, weil eine "45°Steigung" für "72[km/s] pro [Mpc]" nahe-liegender klingt.
In vorstehender Grafik, in dem händig veränderten Bildchen rechts-unten, sind die farblich-skalierten Pixel 'verbessert', quasi als Hubbleparameter-Kurve neu sortiert worden.....

.... einsortiert worden, weil in nachstehender Grafik, (in den beiden Bildchen unterhalb des Ovals), die jeweilig [-45°schäge bunte Skala innen] nicht zu der jeweilig [senkrechten bunten Skala außen] passt.

Vorstehende Doppelbildchen-Grafik namens Lit672EthanSiegel zeigt die Auswertung des PowerSpektrums der CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung an, wobei es hier zunächst noch nicht um die Abhängigkeit der "z'-Werte" selbst gehen kann, sondern zuerst um deren Abhängigkeit von den zugehörigen "H0-Werten"; denn, diese "H0-Werte" sind in der Grafik abhängig vom "{ΩMzuΩλ}-Verhältnis". Die lokale SynchronisationsBedingung lautet:
"Für das "{ΩMzuΩλ}-Verhältnis={31%zu69%} gelten zum Beispiel "ΩM
=25%" und "H0=68[km/s pro [Mpc]". Und, für das gültige Verhältnis "{31%zu69%}" trifft zu, dass 'hier&heute' "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" und bei "72[km/s] pro [Mpc]" gelten soll.

Dann bedeutet "ą=1,0" nach zugleich "13,8[MrdLJ]" und "70[km/s] pro [Mpc]" und in der SymmetrieMitte "z=1,0" und kehrwertig dazu "1/{z+0}=ž=1,0" sowie "{ΩMzuΩλ}={31%zu69%}" (das heißt "Ωλ0,67=2/3" anstatt irrtümlich "ΩΛ≈4/3=133%") nach "13,8[MrdLJ]" oder "4230[Mpc]".

Extrapoliert-runtergerechnet auf "380000[LJ nach dem Urknall]" müsste ja irrigerweise der
"
z-Wert" in der [21.]Spalte der Tab.[321]S342bisS345 auf "" hoch-schnellen; bzw. der dazu reziproke "ž-Wert" müsste auf "1/1090 =9,2.10^–4" absinken.

{Kontrollweise "380000[LJ nach dem Urknall]" auf "ą=0,38[MrdLJ nach dem Urknall]" relativiert, ergibt unstimmiges "ą=0,38/13,8=2,75.10^–2" anstatt voriges "9,2.10^–4"}. Und voriges "ą=9,2.10^–4" bedeutet hier zugleich hiesig "ž=9,2.10^
4"!

Diese Vorgaben bedeuteten dort bei "ą=9,2.10^–4" vielleicht eine Hubble-Konstante "H0= {70/1090=0,0642}[km/s] pro [Mpc]". Aber die Sinus-förmige Kinematik des Urprall-Modells muss auch dazu bedacht werden!
Merke: Am vorläufigen Minimum der HubbleParameterKurve beträgt die Steigung "0,0[km/s] pro [Mpc]", Und, bei "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" hat ja bekanntlich die Hubble-ParameterKurve eine (örtlich konstante) Steigung von "H0=70[km/s] pro [Mpc]".

Aus der Rotverschiebung des CMB-Signals von "z*=1090-fach" folgt ja folgende Logik: Hätte GeorgesLemaître schon dieses MessErgenis gekannt, so würde er nicht wegen "ž=1,0" zu "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" retropoliert haben, sondern erwürse auf "ž=1090-fach" mal  "13,8[Zeitkonstanten]" mit der Konsequez, dass das tatsächliche Weltalter 'hier&heute' nicht nur "1[Zeitkonstante]" lang, sondern "1090[Zeitkonstanten]" lang, also  hätte "15042[MrdLJ]" betragen haben müssen.

In dem kosmologischen Standard-Modell gibt es die Auffälligkeit, dass in der [20.]Spalte der Tab.[321]S342bisS345 nach Lit.[557] die m.E. viel zu niedrige EmissionsEntfernung "45,6[MrdLJ]" angegeben ist. Und, in der [21.]Spalte steht sogar der EntfernungsWert "0[MrdLJ]".
Dieser Verlauf der 'HubbleParameterKurve'; nein, richtig-gestellt, jener Verlauf eines 'Hubble-_plots' in Form der Franz-Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" hat seinen Ursprung im SCAD0036.

Dieser Verlauf der 'HubbleParameterKurve'; nein, richtig-gestellt, jener Verlauf eines 'Hubble_plots' in Form der Franz-Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" hat seinen Ursprung im SCAD0036, (wobei allerdings diese Nachkontrolle nicht ganz vollständig aufgeht). Zuerst nachstehend der SCAD0036.

Zuerst vorstehend der SCAD0036 dann nachstehend nochmals der SCAD0030.

Bei vorstehendem SCAD0030 witd ein linearer Bereich "D=(c.z)/H0" zitiert, der jedoch schematisch zu einem spiegelbildlichen 'Hubble_plot'' gehören würde. Denn, bei einem "echten Hubble-Diagramm" würde ja jener lineare Bereich gemeint sein, welcher zu der Funktion "z=f(D)" gehört.
Hinweis: Man könnte wohl beides, ('Hubble_plot' oder "Hubble-Diagramm")  hernehmen, aber, nur ein "echtes Hubble-Diagramm" wäre als ein mormgerecht-verbindliches "Funk-tionsdiagramm" geeignet. Und, nur darin würde auch die "Hubble-Konstante" als markan-tes SteigungsMaß "tan_
α" des HubbleParameterVerlaufs bei "ą=1,0" im Urknall-Modell zu finden sein. Die Dimension der Hubble-Konstante bedeutet nunmal 'Schnelligkeit pro Abstand' "[km/s] pro [Mpc]", wobei die Rotverschiebung "z" in "H0=(c.z)/D" steckt, nämlich mittels der Beziehung "z=H0.D/c" überprüft werden kann, was zudem bei mir und beim Leser zu LernEffekten führt.
Für "z=72/300000=0,00024" soll ja gelten: {"H0=72[km/s] pro [Mpc]", wobei die Distanz der voneinander fliehenden Galaxien "D=1[Mpc]= 3,09.10^19[km]" sozusagen „normgemäß“ relativiert ist.

Die Fluchtgeschwindigkeit "72[km/s]" ist also relativiert zur Lichtgeschwindigkeit "c=3.10^5[km/s]", was "H0=2,4.10^–4" ergibt.

Rechnerisch könnte man auch auf "H0=72[km/s]/3,09.10^19 [km] =23,30.10^–19[1/s]=2,33. 10^–18[Hz]" verkürzen. Aber darunter kann man sich ja nichts mehr Vernünftiges vorstellen, außer, dass man an eine Rotation oder Oszillation des Universums denkt mit "2,33. 10^–18 [U/s]" denkt. Das wären dann "3.10^5[km/s]/23,30.10^–19[s]=1,288.10^23[km]"  2π-fachLicht-weg rud ums Universum.

Andererseits liegt bei obiger Grafik SCAD0030 das Maximum des Kurvenverlaufs bei "1777[Mpc]". Das wären "1,777.3,09.10^(3+19)[km]=5,49.10^22]km]" Lichtweg, die  bei "73%" der gesamten Energiedichte gelten würden und, die angeblich ab 1998 gegolten haben. Dann würden "100%" Engiedichte für "4,0.10^22[km]" Größe des kosmologischen Standard-Modells gelten. Allerdings wäre diese Größe kleiner als die "1,288.10^23[km]", die für's GesamtUniversum gelten müssten.
Und außerdem kommt zum Vorschein: Gemäß den Kurvenverläufen würde sich die FranzEmbacher'sche 'Rotverschiebung-Entfernungs-Relation' (wenn man sie als "Funktionsdiagramm" begreift), nicht ein „beschleunigtes Universum“, sondern schematisch als ein „abklingendes. geschlossenes Universum“ aufzeigen.

Man soll es nicht für möglich halten: Die obig beim SCAD0030 gezeigte 'Buckel'Kurve "73%" ist die funktionell-gleiche, wie die nachstehend beimg SCAD0001 gezeigte rote 'Höcker'Kurve "DA".

Vorstehend beim SCAD0001 gezeigter 'Höcker'Kurvenverlauf  "DA" ist funktionell völlig gleichwertig dem 'Buckel'Kurvenverlauf für "73%" beim SCAD0030.
Der
'Höcker'Kurvenverlauf "DA" stellt schematisch ein 'geschlossenes' Universzm dar; und, man könnte gedanklich den Kurvenverlauf verlängern zu einem Sinus-förmigen Kurven-verlauf. Dann käme schemaisch der nachstehend  gelbe Kurvenverlauf  des SCAq0710 heraus.

Vorstehende Grafik SCAq0710 würde dann für das "Urprall"Weltmodell gelten.

Ganz weit obig vorstehende Tab.[321]S342bisS345 zeigt Daten an, (welche nicht zu den darüber-direkt-vorstehenden 4 Bildern sondern gehören; sondern) die allgemein zum sogen. b)'Standard-modell der Kosmologie' gehören.
Aber nur die [10.]Zeile in der b)
Λ-CDM-Tabelle gilt auch zugleich für alle 3, a)Pythagre'ik- und b)Λ-CDM-Tabelle und c)CMB-PowerSpektrum der MikrowellenHintergrundStrah-lung.
Diese Zeile gilt also für auch das a)'klassisch-Pythagore'ische Modell', nämlich bezüglich der beide mal gemeinten [„TemperaturVerschiebung“ infolge „Rotverschiebung“].

Gemeint ist also von mir (in der [10.]Zeile) die Rotverschiebung von zirka Δž=1089, was eine TemperaturAbsenkung von "2725[°K]" auf "2,725[°K]" bewirkt haben soll.

Selbsverständlich muss dieses auch in der FarbNuancierung bei den Pixeln des obig letztstehenenden DoppelBildes namens Lit672EthanSiegel (bzw.165ba9f7820PixeL) gelten, wo an dem letzten Bildchen auf der rechten Seite eine FarbNuance-Skala aufgezeigt wird.

Hallo liebe Leserinnen sowie Leser!!
__Es folgt eine zwischenzeitliche Wiederholung am 16.Nov.2021 zum obigen PLANCK-PixelBild
Lit672-EthanSiegel:
Die Rechte Grafik ist quasi nur eine Vergrößerung der linken!  Der rechte Schnittpunkt tendiert zwar zu höheren Werten, aber vielleicht steckt in der Konzentration auf "lensing" bzw. in der Konzentration auf "lensing+BAO" die Lösung des Rätsels, also die Lösung, dass die beiden EreignisTypen: a)SNIa-Ereignisse und die c)CMB-Ereignis bezüglich des ermittelten Wertes der Hubble-Konstanten so 'weit auseinander' gelegen haben!
Ich will mal versuchen dahinter zu kommen, wie die Selbstorganisation zu Erzeugung der bunten Gerade aus den selbsorganisiert-gewählten bunten Pixeln zustande gekommen sein könnte.

__ Dazu nochmals die ZusatzFrage: Was wird eigentlich physikalisch bei der c)CMB-Auswerte-Methode gemessen? Antwort: Die c)CMB-Signale werden alle auf die AnkunftsMarkierung  'hier&heute' relativiert. Das heißt: "mehr"rotverschobene Signale müssten logischerweise "früher"-abgesendet worden sein. Und "früher"-abgesendete b)CMB-Signale müssten beim Absenden "heißer" gewesen sein. Im Ergebnis müssten eigentlich alle c)CMB-Signale mit gleicher (abgekühlter) Temperatur bei der Ankuunft registriert worden sein und einheitlich-konform zu sehen sein.
=> Dieses ist jedoch nicht die festgestellte Wirklichkeit.
=> Warum ist das so?
=> Die Frage ist noch unbeantwortet!

Sondern, die beim Abscannen des abgekühlten himmlichen Firmaments gemessene individuelle [°K]-Temperatur der Pixel entspricht statistisch einem "Schwarzkörper"- Spektrum. Das heißt, die einzelnen Pixel weisen offenbar (bei der Ankunft in die PLANCK-Welt) kleine RotverschiebungsTemperatur-Unterschiede auf, welche Unterschiede schon bei der Absendung individuell vorhanden gewesen sein müssen.

Das heißt, der Sensor (die SelectivAntenne) für die c)CMB-Strahlung musste die {gering-zueinander-rotverschobenen} nachbarlichen SCAN-Signale (bunte Pixel) nach Farbe selectieren können, was weiter erfordert, dass die nachgeschaltete Multplizier-Elektronik daraus ein Powerspektrum der Temperatur-Unterschiede erzeugen und anzeigen können muss. Das Powersspektrum muss dann zu einem passenden Mittelwert, der bei "2,725[°K]" gewählt worden ist, relativiert werden. Und aus dieser Menge müssen die einzelnen bunten Pixel nach FarbRang-Ordnung zu der bunten Gerade heraus-sortiert worden sein.
Das verwendete FarbFilterSieb muss also mehrere bunte Maschenweiten gehabt haben, so_dass diesen Maschenweiten-Farben zugehörige Pixel zugeordnet werden konnten.
Anschließend ist es weiter gegangen, dass die bunten Pixel automatisch pro Farbnuance in eiene WerteReihe gebracht werden mussten, welche WerteReihe so, wie es bei dem obigen GrafikBild zu sehen ist, auf einer zirka 35°geneigten Leiter mit der farbigen Skalierung gezeigt wird.
In einem gedacht-ensprechenden Szenario scharen sich dann die bunten Pixel ihrer farblichen RangOrdnung nach zu der Skalierung entlang den Leitersprossen bzw. den TreppenStufen. Hinweis: Dieses wäre logisch selbstverständlich, wenn die Skalierung „von-oben-nach-unten“ gemeint wäre. Jedoch, wie es dazu kommt, dass eine [„von-oben-nach-unten –45°schräg
gemeinte] Gerade zustande kommt,  bleibt offen.

__ Aufgekommene Frage: Wie könnte aber die nicht 45°, sondern zirka 35°schräge Richtung sowie die seitliche Position der bunten Schliere im obigen GrafikBild Lit672EthanSiegel durch sozusagen 'Selbstorganisation' zustande gekommen sein?
Dazu treffe ich noch hilfsweise folgende Annahme: Es handelt sich letztlich um einen VerdrängungsMechanismus. Die jeweilige 'Massen'Menge der Pixel pro bunter Stufe erzeugt per 'Gravitation' einen Trend infolgedessen die bunten (unterschiedlich-schweren) Pixel quasi „in Reih-und-Glied-von-oben-nach-unten“ gebracht werden. Allerdings nimmt hier das bunte Cluster noch bevorzugt die „senkrechte Ausrichung“ an. Und, ich stelle fest, dass auch die PotenzialLage des bunten Clusters auf der senkrechten y-Koordinaten-Skala ist noch 'unbestimmt' positioniert ist.

Nochmals die Frage: Wie ist die gezeigte zirka 35°„Reih-und-Glied“Anordnung in dem gezeichneten komplementarisches {x/y}-Koordinatennetz zustande gekommen, wie es beim obigen GrafikBild zu sehen ist?.

__ Annahme: Die bunten Pixel müssten sich (programmiert per Selbstorganisation) einen farblich-angenehmen Platz auf einer 35°schrägen Treppe suchen. Auf diesem Platz mögen sie sie sich sozusagen 'farblich-geborgen fühlen', nämlich weil sie zu ihrer farblichen Nachbarschaft gravitativ richtig-eingegliedert sein möchten.
In Folgendem scheint die Lösung des SebstorganisationsRätsels zu stecken:
In Richtung der schmalen 'GravitativLeiter'Linie können nicht auf derselben 'Höhenlage' zwei gleich-schwere Pixel Platz finden. Zwei fast-gleich-schwere Pixel müssen sich zum Beispiel Rang-gemäß bildlich-gemeint sozusagen 45°schräg auf der gleichen LeiterSprosse arangieren . Dadurch entsteht automatisch ein Trend, dass [die Fluchtlinie, auf der sich die Pixel in dem 'komplementarischen' {x/y}-Koordinatennetz befinden, aus der senkrechten in eine schräge Lage „nachkalibriert“ wird].

Wiederholung: Die bunte PixelFluchtlinie wird per Selbstorganisation aus der bevorzugten senkrechten Lage in eine schräge Lage gebracht, das heißt sozusagen „nachkalibriert“. Der notwendige Nachkalibrier'Druck' wird infolge der gezählten und Rang-gemäß sortierten Pixel geliefert.

__ Aber, noch ist die Höhe des Schnittpunkts von der ['bunten PixelFluchtlinie'] mit der ['45°-Diagonale'] noch nicht bestimmt. Diese Höhe kann m.E. nicht aus der MengenAnaly-se der bunten Pixel 'gravitativ-heraus-gefun-den' worden sein!
Sondern: Wiederholung: Der Schnittpunkt in der ganz weit obigen
Doppelbildchen-Grafik namens Lit672EthanSiegel bei {"ΩM=0,31" und "ΩΛ=0,69"} für {"31%GM" plus "69%DE"} kann m.E. nicht durch „Nachkalibration“ erzeugt worden sein.
Sondern, dieser Schnittpunkt muss 'durch einen externe Willkür des Programmierers bezüglich eines (Miss-)Verständnisses der FriedmannGleichungen' zustande gekommen sein.
__ Sachverhalt: Aus der Berechnung des Wertes der kosmologischen Konstante aus den FriedmannGleichungen ist der irrige Wert "4/3" heraugekommen, der m.E. nicht stimmen kann, weil "ein Ganzes" gleich "3/3"gleich "1/1"gleich "100%" sein muss.  Die [obere Grenze der Teilmengen zusammen] muss mit dem "Resultat133%" überschritten worden sein!
Dennoch scheint das "4/3"Ergebnis als 'Verhältnismäßigkeit' für die komplementäre Aufteilung in "DunkleEnergieDE" und "KomplementMaterieKM", {welche letzte wiederum aus "DunklerMaterieDM" und "BaryonischerMaterieBM" besteht}, eine physikalische Rolle zu spielen.

__ Hier auf der WillkommensSeite von "Energetigkeit.de" wird (wiederholend) aufgezeigt, warum eine irrige AufteilungsUmwandlung in "133%/100%" in "100%/67%" verursacht worden sein könnte!

__ Ausgehend von dem irrigen "4/3"EnergetigkeitsÜbermaß bzw. "133%Übermenge" für eine irrige "4/3"[ΩM+ΩΛ]-Energetigkeit rechne ich mit der richtiggestellten "3/3"[ΩM +Ωλ]-Energetigkeit,  wobei darin das richtige "Ωλ" anstatt des irrigen "ΩΛ" verwendet worden ist.

__ Die Menge "3/3"[ΩM+Ωλ]-Energetigkeit entspricht "100%"[DE+KM], wobei ja "DE=DarkEnergy" bedeutet und "KM=komplementMatter (=komplementäreMenge-Materie)" bedeutet,  so_dass dann "DE+KM=100%" zusammen sein muss.

Daraus folgt, (wenn "DE=69%" ist), dass "KM=31%" betragen muss. Mit {"5%BM =BaryoMatter"+"25%DM= DarkMatter"}="31%KM=KomplementMatter ergibt sich eine EnergetigkeitsSumme "100%"[ΩM+Ωλ], wobei bekanntlich "ΩM=31%"MaterieAnteil und "Ωλ=69%"StrahlungsAnteil gerechnet sind.

__ Wiederholung:
"69%DarkEnergyDE"+"31%KomplementMaterieKM"="100%GesamtEnergetigkeitGE"
Dabei "31%KomplementMaterieKM"={"25%DarkMatterDM"+"5%BaryoMatterBM"}.
Aus vorstehend rückgeschlossenen "67%" Teilmenge für "2/3"[BM+DM]=GesamtMatter ergibt sich  "33%"Teilmenge  für "GM=GesamtMatter".

Hierbei gilt bekanntlich "GesantEnergetigkeitGE" gleich "DunkleEnergie=DE"+"Komp-Matter=KM", wobei bekanntlich "KompMatter=KM" gleich "DarkMatter=DM" plus "BaryoMatter=BM" ist.

NachGrübelung am 16.Nov.2021: Die Hubble-Konstante, (wenn sie aus den Nobelpreis- Hubble-Diagrammen ermittelt worden ist), hat einen bestimmten Wert, welcher sich auf jene individuellen Lichtlaufzeiten rückbezieht, die von den individuellen SNIa-Ereignissen stammen.
Die einerseits daraus ermittelten Rotverschiebungen liegen um "z'=1,0" bzw. um "ž=1,0" herum, wo untergeschossig "ą=1,0" für 'hier&heute' nach "13,8[MrdLJ]" und "72[km/s] pro [Mpc]" gelten.
Die andererseits aus den Pixelbild
Lit672EthanSiegel ermitttelte HubbleKonstante von genannten "H0=68[km/s pro Mpc]" hat folgende Begründung:

a) bei dem untergeschossigen Wert "H0=72[km/s] pro [Mpc]" ist der Rückbezug "pro [Mpc]" ein solcher auf eine 'genormte Basis'. Jedoch sind die Ereignisse selbst nicht "" an dem wesentlich früheren Zeitpunkt "13,8[MrdLJ]" stattgefunden haben.

b) bei dem allgemeingültigen Wert "H0=68[km/s] pro [Mpc]" ist der Rückbezug zu dem "fast 13,,8[MrdLJ]" bemaßten früheren Zeitpunkt '380000[LJ nach dem Urknall]' gemeint, als die Expansion noch geringer war.

Hier aber nun „Hallo liebe Leserin und lieber Leser!“, die Auflösung des Myste-riums bezüglich der "Dunklen Energie":

Es gibt sie doch, die "DE", nämlich sozusagen "unwirklich&außer-gewöhnlich" existent. Allerdings es gibt sie nur in der Kombination mit ihrer „komplementären“ Gegenform, welche Kombination lautet: 31%Komplementäre Energie "KE" plus "69%DarkEnergyDE", was beides zusammen, "{31% + 69%}" zu  "100%Gesamt-EnergetigkeitGE" führt.

Diese "100%GE" sind das Maximum der HubbleParameter-Kurve im Sinus-förmigen Hubble-DiagrammVerlauf des Urprall-Modells, welcher Hubble-Diagramm-Verlauf zwischen "ž=10^–35" und "ž=10^+35" oszilliert und, wobei die Kurvensteigung "H0=72[km/s] pro [Mpc]" bei "ž=10^±0=1,0" für "tan_45°=1,0" beträgt.

Da aber offenbar die "EnergieErhaltung" gefordert ist, wechseln "potenzielle Energetigkeit" und "kinetische Energetigkeit" periodisch ab. Die HubbleParameterKurve klingt im 'echt Hubble-Diagramm' merklich ab“. Siehe die Nobelpreis2011MessErgebnisse!)
Die 45°-Tangente bei "ą=1,0" an die Sinus-Kurve des Urpall-Modells repräsentiert die "Entfernungsmodul-ErsatzGerade"; und, sie repräsentiert zugleich die Funktionalität vom Programm "https://rechneronline.de/spektrum" welches den theoretisch verlustfreien {P.V=Ŗ.T}-"EntropieVerlauf" der Expansion aufzeigt.

Da aber natürlicherweise die "100%EnergieErhaltung" gefordert ist, wechseln "potenzielle Energetigkeit" und "kinetische Energetigkeit" ab.
=> Die HubbleParameter-Kurve „klingt im 'echt Hubble-Diagramm' von der 45°-Steigung ab“ (siehe 45°-gespiegelte Nobelpreis2011-MessErgebnisse!).
=> Der 'klassisch-pythagore'isch-funktionelle' Werdungsverlauf des Universums lautet dazu:
gemäß der gelben Sinuskurve in weit obiger Grafik SCAq071:

παντα παλλεται“ (anstatt „παντα ραι“)
alles schwingt“ (anstatt „alles fließt“).

Einfügung am 22.Febr.2022:
Ich bin durch einen --mir bisher entgangenen-- Sachverhalt überrascht worden, dass in den "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" sozusagen eine ParallelWelt für wissenschaftliche Veröffentlichungen, --(insbesondere für solche des "kosmologischen Standardmodells" in der Fom "Rh=ct")-- existiert.
Nachstehende Titelseite von dem Artikel "A comparasion of the R_h=c and the LCDM cosmologies using the Cosmic Distance Duality Relation" beschreibt die Zusammenhänge der "CDD-ParallelWelt" (cosmic distance dualty) mit der ''Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation". 

Vorstehende Titelseite von Lit.[979] "A comparasion of the R_h=c and the LCDM cosmologies using the Cosmic Distance Duality Relation" beschreibt offenbar die Einbeziehung der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation".

Nochmals der Unterschied zwischen
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links)
und {klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechts):
{Nur bei kleinen "z-Werten" bzw. "ž-Werten" scheint ein beachtlicher Unterschied zu bestehen; das ist aber ein falscher Eindruck, weil beim Urknall kleine "ž-Werte", aber große "z-Werte" zugeordnet sind}!

"Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}",
das heißt "R0/Re=ž"; mit "R0=Ankunft 'hier&heute' " und beidemal "Re=Emission 380000[LJ nach dem Urknall]".

Anmerkung wegen der unterschiedlichen Werte, die für die Hubble-Konstante eingesetzt werden, gilt es die unterschiedlichen Modelle a) oder b) zu beachten:

a) SNIae-Modell mit "H0=72[km/s] pro [Mpc]"; Zeitzählung beginnt mit Rotverschiebung "ž=0,0" bei"ą=0,0" bzw.
b) CMB-Modell mit "H0=68[km/s] pro [Mpc]"; Zeitzählung begänne bei "ą=0,000004035" mit Rotverschiebung "z=247826,09-fach.

mit "R0=Ankunft 'hier&heute' " und beide mal "Re=Emission 380000[LJ nach dem Urknall]".

a) Die Lichtlaufzeit der SNIa-Ereignisse sind relativ-rechnerisch auf "ž=1,0"; das heißt, auf "13,8[MrdLJ]" bzw. auf "72[km/s] pro [Mpc]" rückbezogen.

b) Die Lichtlaufzeit des CMB-Ereignisses ist zwar, (wie immer bei "pro [Mpc]"), auch auf "13,8[MrdLJ]" rückbezogen, beträgt aber real für "z=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ] =15028,2[MrdLJ]". {Das Weltalter wäre also mindestens 1089 periodische Hubble'ische Zeitkonstanten je "13.8[MrdLJ]" lang.}

Zu beachten ist: Die "ž-Werte" sind, (unabhängig von ihrer Stellung in der obigen Formel-Schreibung),  reziprok zu den "z-Werten".  Das heißt,

a) Bei gleicher Rotverschiebung "ž=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ]= 15028,2[MrdLJ]" beginnt die Zählung der "ž-Werte" ab dem Urknall mit "ž=0,0".

b) Bei gleicher Rotverschiebung "z=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ]= 15028,2[MrdLJ]" beginnt die Zählung der "z-Werte" nicht ab dem Urknall, sondern ab Ankunft auf der ErdOfl. von dort an rückwärts mit "z=0,0".

Anmerkung von mir, HPoersch-41stein.de: Dieser 'seltsame' Rückbezug der "z-Werte"(=EntropieWerte), dass sie zu der Ankunft auf der Erde relativiert sein sollen, halte ich für  das kardinale Missverständnis  des Λ-CDM-Modells. Denn, der vorschriftsmäßige Rückbezug heißt ja "[..pro km/s] pro [Mpc]".
Beim Λ-CDM-Modell wird sozusagen dem 'Kosmologischen Prinzip' nicht eine 'hohe Homogenität', sondern eine 'hohe Zerbrochenheit' (='hohe Entropie) zugeordnet, weil 'hohe Temperatur' (beim Urknall) ein 'hohes Wirrwar' (der LudwigClausius'schen GasMoleküle) bedeuten müssten.

In der [9.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 beginnen die "z-Werte" in der [21.]Spalte mit 'extrem hoch', also 'hohe Zerbrochenheit' "z≈10^+35" anstatt 'hohe Homogenität' "ž=10^–35".

Nochmals der Unterschied zwischen
{klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechs) und
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links): Das heißt also
schließlich "Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}".
bzw. "{z+1}=1/{Re/R0}"       und "{ž+0}=1/{Re/R0}".
oder "1/{z+1}=Re/R0"            und "1/{ž+0}=Re/R0".
oder "{z+1}=R0/Re"               und "{ž+0}=R0/Re".
oder "z={R0/Re}–1"               und "ž=R0/Re".

Zu beachten ist: Die "ž-Werte" sind, (unabhängig von ihrer Stellung in der obigen Formel-Schreibung), reziprok zu den "z-Werten".
Hinweis in Tab.[321] gilt: Für "ą=1,0" bei "z=0–1*)" bzw. bei "ž=1,0" gilt dort "Rx/R0=1,0" bei"13,8[MrdLJ]".
Hinweis in Tab.[321] gilt: Für "ą=0,0 "bei "z=∞–1" bzw. bei "ž=0,0" gilt dort "Rx/R0=0,0" bei "0,0[MrdLJ]".
Anmerkung*): "z=–1" passt nicht in Logik!!

Hier folgt die Weiterführung desVergleichs vom Λ-CDM-Modell zum klassischen Pythagore'ik-Modell:
Die nachstehende modifizierte Tab.[321]S342bisS345 enthält 10 Zeilen. Davon, in der [9.]Zeile wird zum Λ-CDM-Modell die Sicht der TemperaturEntwicklung relativ zu den mittelgeschossigen schwarzen "z-Werten" gezeigt.
Meine Spekulation ist nun, dass diese gleiche TemperaturEntwicklung zugleich für das Pythagore'ik-Modell mit den untergeschossigen "ž-Werten" gilt.

Vorstehende "LambdaTabelle" ist sozusagen das Hauptwerk des kosmologischen Standard-Modells.
Wie gesagt nthält die [1.]Zeile mittelgeschossig schwarze originale "z-Werte" des Λ-CDM-Modells und untergeschossig enthält die [1.]Zeile die neuen Werte des Pythagore'ik-Modells.
Die mittelgeschossigen originalen "z-Werte" beginnen mit "0" und enden mit "∞".
Die untergeschossigen neuen "ž-Werte" beginnen mit "1" und enden mit "0".
In dem Zusamenhang von Überprüfungen der "Hubble-Konstante" mittels Neubestimmung der Entfernungs-Leiter bezüglich der "Roten Riesen" als VeränderlichSterne kam immer noch eine beträchtliche  NichtÜbereinstimmung heraus. (Siehe meine URL"Hubble-Konstante.de").

Als HauptZweck dieser Tabelle sehe ich die [offensichtlich-nur-rückläufige-Übereinstim-mung-vom-Pytha-gore'ik-Modell-mit-dem-Λ-CDM-Modell] in der [9.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 "LambdaTabelle".

In dem Zusamenhang von Überprüfungen der "Hubble-Konstante" mittels Neubestimmung der Entfernungs-Leiter bezüglich der "Roten Riesen" als VeränderlichSterne kam immer noch eine beträchtliche  NichtÜbereinstimmung heraus. (Siehe meine URL"Hubble-Konstante.de").

Diese Inkonsistenz wäre/ist noch nicht einmal die HauptUnterscheidung zwischen den
"ž-Werten" und den "z-Werten".  Daneben existieren nämlich auch noch die lilafarbenen "z-Werte", welche aus dem PowerSpektrum der MikrowellenHintergrundStrahlung stammen.

Es folgen Wiederholungen.
H
ier schon vorab muss ich auf eine Vorarbeit von mir aufmerksam machen, die ich als Reaktion auf einen kosmologischen Fachartikel von Sybille Anderl bei der FAZ verfasst hatte: Das Download-Angebot für:

Aus meiner Spekulation geht hervor, dass die NASA-/ESA-Leute offenbar in genauer Abstimmung mit den Nobelpreis-Leuten an die „beschleunigte Expansion“ geglaubt haben müssen und bezüglich des notwendigen Equilibrium-Datenabgleichs in genauer Abstimmung untereinander gehandelt haben müssen.

In dem pdf-Brief-Entwurf  ist alles zusammengefasst, was sonst noch von Relevanz für die richtige Interpretation einer „abklingenden Expansion bzw. was sonst noch für die richtig-gestellte Interpretation eines „abklingenden“ HubbleParameter-Verlaufs, also einer „abklingenden“ Hubble-Konstante benötigt wird.
Noch ein Wort zu dem Verwirrspiel bezüglich der Verlässlichkeit der Angaben, welche die Funktionsdiagramme und Schaubilder im Zusam-menhang mit der Absicherung der Hubble-Konstante, dem HubbleParameter-Verlauf und der prozentualen Zusammensetzung der {"Dunklen Energie" zu "Dunkle Materie" zu "baryonischer Materie"} betreffen:

Im Youtube-Vortrag heute Morgen (1.Juli2021) hat Josef Gaßner sozusagen 'alle Register gezogen', überhaupt noch etwas nicht infrage zu stellen, was zum Glauben an die „beschleunigte Expansion“ vom 4.10.2011 gehört.
Es käme zu keiner Schnittmenge von {Hubble-Konstante}-Werten, die zum einen aus {SNIa-Ereignissen} oder zum anderen aus {CMB-Powerspek-trumAuswertungen} stammten. => Ich halte dagegen: Wenn der Trend bei beiden {Ereignis}-Varianten nach unten zeigt, kann aus den fallenden Trends keine
„beschleunigte Expansion“ gefolgert werden.

Nachfolgende Grafik namens "Kalenderjahr" zeigt die beiden Mittelwert-Verläufe mit fallender Tendenz. Diese Grafik stammt aus Lit.[998] KlaasS.deBoer :"Probleme in und mit der Kosmologie?"


Die Tendenz der Mittelwerte der CMB-Auswertungen für die Hubble-Konstante zeigt schon seit 2009 nach unten. Und, wenn die Hubble-Konstante die Steigung der HubbleParameter-Kurve, die im echten Hubble-Diagramm (und nicht imHubble_plot) gemeint ist, von Jahr zu Jahr abge-nommen hat, dürfte bei symmetrischer Skalierung die 45°-Neigung der HubbleParameter-Kurve nicht überschritten worden sein. => Es gab und gibt keine „beschleunigte Expansion“!
Die Interpretation des Vorliegens einer „beschleunigte Expansion“ aus einem über 50%igen Anteil der "Dunklen Energie" und die Angabe einer Hubble-Konstante unter "72[km/s] pro [Mpc]" auf dem gleichen Messblatt widersprechen sich total!
.

Allerneueste Meldung am 1.Dezember 2021, die schon
vor ½Jahr vor dem 4. Juli2021 brandneu war:
Es gibt eine hochinteressante Darstellung von der Astronomin Jenny Wagner
"https://www.youtube.com/watch?v=2PFcwFgvR80", nämlich dass
__
SPACE-basierte“ Signale
von anderer Natur seien wie
__ „terrestrisch-basierte“ Signale.

Das sei der Grund, warum 
_jener Hubble-Kontanten-Wert aus der MikrowellenHintergrundStrahlung und der
_andere Hubble-Konstanten-Wert aus den SNIa-Ereignissen zueinanser differieren.
Wiederholung:
Ich habe es so verstanden:
_ Die Signale der kosmischen HintergrundStrahlung seien „SPACE-basiert“; aber
_ die Signale der SNIa-Ereignisse seien  „ERDEbasiert“.

Zudem gebe es allerdings auch Unterschiede, je nach dem die Signale nur von einem TeilBereich oder Ganz-Bereich der ausgewerteten Fläche stammten.

Siehe auch meine URL"http://www.Hubble-Konstante.de".
Unklar für mich ist die Zuteilung von ihr, dass beide SignalVarianten zum sogenannten StandardModell der Kosmologie gehörten. Denn, die Signale der SNIa-Ereignisse sind großenteils schon vor der Erfindung des kosmologischen StandardModells, nämlich schon passend zum klassischen  ART-Modell gefunden worden.

Ich unterscheide die "ž-Werte" von den "z-Werten".
Was heißt das, diese Unterscheidung vom klassischen "ž-Werte"-Modell vom neuen
"z-Werte"-Modell des Standard-Modells der 'Neuen Kosmogie'?
Es gab eine Zeit da man „klassisch“ im Sinne von Einstein's ART gemäß Fig.1 in Lit.[170]S120 die Entwicklung der Hubble'schen Expansion verfolgte und den wachsenden SkalenFaktor verfolgte. Selbstverständlich musste die kosmologische Rotverschiebung, also mussten die "ž-Werte" mit anwachsen. Dieses verstehe ich als das „klassische“ Weltmodell Albert Einsteins.

Diese klassische Variante stellt in der nachstehenden Grafik (allerdings indirekt*) die blaue "DL-Kurve" dar. Und, die Kurve des neuen kosmologischen Standard-Modells ist die rote "DA-Kurve". Bitte beachten: *) indirekt=45°-gespiegelt.
Die "DL-Kurve" ist „klassisch“ gemäß den untergeschossigen "ž-Werten" in der Tab[321]. Und
die "DA-Kurve" ist „Standard“ gemäß den mittelgeschossigen "z-Werten" in der Tab.[321].

Vorstehende Grafik SCAD0001 zeigt die Abhängigkeit der "Comoving-Kinematik" (Entwicklung der Größe des Universums ="distance" in [MrdLJ]=[Gyr] in Abhängigkeit von der kosmologischen Rotverschiebung "z").
Interessanter Hinweis: Der Kurvenverlauf der "DA"-Kurve stimmt mit jenem der Franz-Embach'schen
„Rotverschiebunhs-Entfernungs-Relation“ überein.


Neueste Meldung am 4. Juli2021 von
"
https://www.heise.de/news/Expansion-des-Universum-Diskrepanz-bei-Hubble-Konstante-doch-vor-dem-Ende-6127495.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag".
Das nachstehende Bildchen heißt "HubbleKonstanteWendy2021".

Wegen des neuesten Standes zum Trend der Entwicklung sowie dem Level der Hubble-Konstante:
.
Es hat sich an meiner Aussage  prinzi-piell nichts geändert! => Nämlich, wenn die "Dunkle Energie" die Expansion
„beschleunigt“ auseinander treiben würde, dann müsste der rot gezeichnete TRGB-Bereich zu höherem Level hin tendieren! => Das ist nicht der Fall.
Das heißt, die Sichweise von Albert Einstein vom "closed universe" war und bleibt richtig! =>
„fort mit dem kosmologischen Glied!“.
Und, Wiederholung! man möge bitte erkennen, dass der Trend des Kurvenverlaufs in einem WendyFreedman'schen echten «Hubble-Diagramm» anders-herum ist als in einem RobertKirshner'schen »modern Hubble_diagram«.
SaulPerlmutter hat dieses »modern Hubble_diagram« zuerst als
»Hubble_diagram« und dann auf der andern Seite als »Hubble_plot« bezeichnet. => Welch ein Durch-einander im Verständnis von physikalischen "Funktionsdiagrammen"!
Wiederholung: Wenn der Trend in den 'Kalenderjahr'-Grafiken nach unten zeigt, kann doch wohl aus den fallenden Trends keine „beschleunigte Expansion“ gefolgert werden!
.
Und: => Meines Erachten treiben "Dunkle Energie" und "Dunklen Materie" das Universum nicht gegensinnig auseinander, sondern: Die ja vernünftigerweise vorhandene "100%GesamtEnergetigkeit" hält/zieht mittels {potenzieller und kinetischer} Energetigkeit gravitativ bzw. trägheitsbedingt zusammen.
Deshalb versteht sich zuerst eimal von selbst, dass  beiden komplementären Anteile "69%Dunkle Energie" und "{26%DunkleMaterie +5%BaryoMaterie}" zusam-mengezählt werden müssen.
Allerdings verbleibt noch jenes Mysterium, dass
"69%"+"{26%+5%}"="100%" zueinander kein  Ä q u i l i b r i u m  bilden können!
=> Wenn (in den Lemaître&Friedmann-Gleichungen) das kosmologische Glied
"e i G a n z e s" abbilden soll, dann gelten folgende Überlegungen:
Falls "Λf=133%=1=(+)=4/3" als "⅓-überlappende" Kuchengrafik gebacken werden könnte, dann könnte man ja bei "" die Trennung vornehmen und "" würde übrig bleiben. => Auf diese Weise könnte zwar ein juristisches aber kein phykalisches "Equilibrium" erzeugt werden.
=> Das kosmologische Glied darf nur "Λ=100%=1=(½+½)=(50%+50%)" betragen!
Ich vermute, dass durch einen Denkfehler das "4/3" bei der
Herleitung der Lemaître&-Friedmann-Gleichungen 'passiert' ist. => Man kann dieses auf nachstehender "Seite16" zwar nur verschwommen aber dennoch eindeutig lesbar bei der Formel (104) "wo⅓.(1+ρm/ρo)" entziffern.

Vorstehende Grafik heißt bei mir intern "133ProzentFormel"

Wie oben schon vorexerziert, geht es nun in den zwei nachstehenden Blättern,  (welche übrigens aus jener inzwischen versiegten Quelle stammen, die vorher "http;\\theory.gsi.de/~vanhees/faq/kosmo/node4.html" lautete), um eine Art "Papyrus Rhind"Rätsel:  2 Hälften, jede für sich 50%, es macht zusammen  ein Ganzes=100%“.
Auf den zwei nachstehenden Blättern "_178q" und "_180q" geht es um den Nachweis, dass mit einer falsch-quantisierten
kosmologischen Konstanten operiert worden ist, wobei der falsche Wert "Λf=4/3"="133%" aus obiger Formel (104) stammt.
Erst auf dem zweiten Blatt steht die falsche Lösung "Λf=4/3".
Ich vermute, dass es anstatt: "Λf=133%=1=(+)=4/3",
es eigentlich richtig
heißen müsste:
"Λr=100%=1=(½+½)=2/2=(50%+50%)".
Denn, dafür spricht, dass (bei den CMB-Auswertungen der NASA) die Hubble-Konstante noch immer die Größenordnung "70[km/s] pro [Mpc]" erhalten worden ist. Dieser Wert bedeutet eine Steigung der HubbleParameter-Kurve für den AbsendeZeitpunkt von "tangens 45°=1,0". Und das dafür zugehörige Differential-Kalkül würde sowohl für das Urknall-Modell als auch für das Urprall-Modell gelten.


Vorstehende beide Seiten heißen bei mir intern "_178q" und "_180q".
Wie es zu dem falschen, weil unsinnigen Ergebnis "
Λf=133%" gekommen ist, kann man selbst nachstehenden zwei Seiten nachprüfen.
Angeblich soll zu dem oben geze
igten Bildchen "HubbleKonstanteWendy2021" auch das 'kosmologische Standardmodell' bestätigt sein und sollen die SNIa-Mess-Ergebnisse bestätigt sein.
Aber zu der Interpretation „beschleunigte Expansion“ sowie der Quantität "69%DunkleEnergie"≈"" wird kein Wort gesagt.
Dabei ist im oben angebotenen Download "Gegenüberstellung.pdf" verblüffend aber klar herausgearbeitet, dass nur das «Entropie»Verständnis (bzw. dessen NichtVerständnis) den Unterschied ausmacht:
.

In der [0.]Spalte der nachstehenden der ziemlich am Anfang stehenden "Lambda-Tabelle" sind lediglich 'geschätzte Positionen' notiert, die in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bis345 positioniert wären.

In der
mittleren  lila Spalte der hiesigen 'LambdaTabelle' sind die "z-Werte" der dortigen Tab.[321]S342bis345 und zwar, wie sie dort in der [1.]Zeile 'von rechts nach links' gezählt sind, eingetragen. Und, die gleichen "z-Werte" sind in der 'Lambda-Tabelle' in der hiesigen Reihenfolge von oben nach unten' eingetragen. 
In dieser 'LambdaTabelle'
würden bis auf jene Ausnahmen unter "z=1" die grünen QuotientenWerte "Re/R0" mit den "z-Werten" quantitativ übereinstimmen.
Die grünen QuotientenWerte "Re/R0" sind VorgabeWerte aus der dortigen Lit.[321] S297 für die hiesige 'LambdaTabelle'. Diese "Re/R0"-QuotientenWerte sind Skalen-faktorWerte.
Beim Skalenfaktor "ą=1,0" muss das Weltalter "13,8[MrdLJ]" gelten. Dafür muss die heutige EmissionsEntfernung "13,8[MrdLJ]" gleich "Re/R0=1,0=ą0" sein.  Die  "Re/R0"-Werte  stimmen 
mit den "ą-Werten" des Λ-CDM-Modells überein.
Die Formel des Λ-CDM-Modells lautet "Re/R0=ą=1/(z+1)", was in der mittleren Spalte der 'LambdaTabelle' auch noch restlich zu sehen ist.

In der gelb-hinterlegten Spalte mit den roten "ž-Werten" gilt
wieder das Nicht-Λ-CDM-Modell, sondern das alte Klassik-Modell, nämlich dass die «Entropie» beim Urknall mit "NULL= ž=10^–35" begonnen hat und bei "= ž=10^+35" endet.
Dieses stimmt dann auch quantitativ mit dem Programm
"https://rechneronline.de/spektrum" überein, wessen Funktionalität diejenige der «Entfernungsmodul»-ErsatzGeraden ist.
Der Unterschied zum wieder alten Klassik-Modell besteht lediglich darin, dass beim kritisierten
Λ-CDM-Modell irrtümlich zu höchster Temperatur (beimUrknall) die höchste «Entropie» zugeordnet worden ist, (Der Irrtum lässt sich dahingehend erklären, dass man die schnellen Bewegungen der heißen GasMoleküle 'entropisch' einschätzte).
stehende beide Seiten heißen bei mir intern "_178q" und "_180q".
Wie es zu dem falschen, weil unsinnigen Ergebnis gekommen ist, kann man selbst nachstehenden zwei Seiten nachprüfen.
Angeblich soll zu dem oben geze
igten Bildchen "HubbleKonstanteWendy2021" auch das 'kosmologische Standardmodell' bestätigt sein und sollen die SNIa-Mess-Ergebnisse bestätigt sein.
Aber zu der Interpretation „beschleunigte Expansion“ sowie der Quantität "69%DunkleEnergie"≈"" wird kein Wort gesagt.
Dabei ist im oben angebotenen Download "Gegenüberstellung.pdf" verblüffend aber klar herausgearbeitet, dass nur das «Entropie»Verständnis (bzw. dessen NichtVerständnis) den Unterschied ausmacht:
.

In der [0.]Spalte der nachstehenden "Lambda-Tabelle" sind lediglich 'geschätzte Positionen' notiert, die in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bis345 positioniert wären.
In der
mittleren  lila Spalte der hiesigen 'LambdaTabelle' sind die "z-Werte" der dortigen Tab.[321]S342bis345 und zwar, wie sie dort in der [1.]Zeile 'von rechts nach links' gezählt sind, eingetragen. Und, die gleichen "z-Werte" sind in der 'Lambda-Tabelle' in der hiesigen Reihenfolge von oben nach unten' eingetragen. 
In dieser 'LambdaTabelle'
würden bis auf jene Ausnahmen unter "z=1" die grünen QuotientenWerte "Re/R0" mit den "z-Werten" quantitativ übereinstimmen.
Die grünen QuotientenWerte "Re/R0" sind VorgabeWerte aus der dortigen Lit.[321] S297 für die hiesige 'LambdaTabelle'. Diese "Re/R0"-QuotientenWerte sind Skalen-faktorWerte.
Beim Skalenfaktor "ą=1,0" muss das Weltalter "13,8[MrdLJ]" gelten. Dafür muss die heutige EmissionsEntfernung "13,8[MrdLJ]" gleich "Re/R0=1,0=ą0" sein.  Die  "Re/R0"-Werte  stimmen 
mit den "ą-Werten" des Λ-CDM-Modells überein.
Die Formel des Λ-CDM-Modells lautet "Re/R0=ą=1/(z+1)", was in der mittleren Spalte der 'LambdaTabelle' auch noch restlich zu sehen ist.

In der gelb-hinterlegten Spalte mit den roten "ž-Werten" gilt
wieder das Nicht-Λ-CDM-Modell, sondern das alte Klassik-Modell, nämlich dass die «Entropie» beim Urknall mit "NULL= ž=10^–35" begonnen hat und bei "= ž=10^+35" endet.
Dieses stimmt dann auch quantitativ mit dem Programm
"https://rechneronline.de/spektrum" überein, wessen Funktionalität diejenige der «Entfernungsmodul»-ErsatzGeraden ist.
Der Unterschied zum wieder alten Klassik-Modell besteht lediglich darin, dass beim kritisierten
Λ-CDM-Modell irrtümlich zu höchster Temperatur (beimUrknall) die höchste «Entropie» zugeordnet worden ist, (Der Irrtum lässt sich dahingehend erklären, dass man die schnellen Bewegungen der heißen GasMoleküle 'entropisch' einschätzte).


Die aufmerksamen Lerser/innen werden es bemerkt haben, dass mein Änderungs-vorschlag für die Korrektur des Λ-CDM-Modells unter dem Motto steht:
„aus Alt mach Neu“.
Dieser Vorschlag hätte auch
aus einer alt-herhömmlichen Schneiderei hätte stammen können.
Aber, an hiesig-chronologischer Stelle muss anstelle der Wörter "Alt" und "Neu" eine andere Relativierung für die Mode-Zeiträume getroffen werden, beginnend mit
a) Urknallgemäß physikalisches Modell
mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten"
b) Urknallgemäß mysteriöses Modell mit Vorgabe von mittelgeschossigen "z-Werten"
c) Urprallgemäß pythagore'isch Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten"

Zur derzeitig gebräuchlichen Stufe b) gehört nachstehende Gründungs-Urkunde:

Auf vorstehender Formel+Text-Grafik wird von Rita Tojero der Werdegang der Formel-Entwicklung für die Vorgabe der mittelgeschossigen "z-Werte" beschrieben.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wiederholung zu dem Publikationen-Verwirrspiel, nämlich der Behauptung, dass die beschleunigte Expansion“  aus den "Dunkle Energie"-Daten der NASA zu folgern sei:

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wenn der Trend bei den beiden (allerdings ziemlich weit obigen) 'Kalenderjahr'Varianten-Grafiken nach unten zeigt, dann kann doch wohl
_aus den „fallenden Trends
_keine
„beschleunigte Expansion“
gefolgert werden.
wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww

Hier folgt eine Wiederholung aus  meiner URL-
"Hubble-Konstante.de/4-2te-Seite" [zur erkennbaren Bereitschaft/Nichtbereischaft], die ungekürzte und ungeschönte  Wahrheit zu erfahren.
Es geht um  jene fatale Verwechslung, welche darin besteht, dass
_beim erwiesenermaßen ungeeigneten Robert Kirshner'ischen sogenannten 'modern Hubble_ diagram' der HubbleParameter-Verlauf „nach-oben“ weist, während er
_ beim allein-richtigen AllanSandage&Wendy-Freedman'schen, (von Hubble selbst stammenden)
echten 'Hubble-Diagramm' „nach-unten“ weist.
Denn , die Abknickung „nach-oben“ hat ja in der Interpretation, die zur Nobelpreis-Begründung gehört, zu der fatalen Mißdeutung geführt, dass im Λ-CDM-Modell eine 'shocking'unbekannte „anti-gravitative“ Kraft (willkürlich genannt "Dunkle Energie") benötigt werde, um das sogen. Äqilibrium zu vervollständigen.
Dabei ist im Λ-CDM-Modell schon angenommen, dass die andere, zumindest 'im Prinzip' bekannte, gravitative Kraft "DunkleMaterie" beim Äqulibrium maßgeblich beteiligt ist. Den kleinsten Anteil am Äqulibrium macht die baryonische Materie mit nur "5%" aus.
Dann verbleibt nur noch "31% helle+Dunkle Materie mit den 69%Dunkle Energie" zu bilanzieren, um die KuchenGrafik voll zu machen.
Die „anti-gravitative“ "Dunkle Energie" wird wie eine „geheime Offenbarung“ behandelt indem andere, künstlich 'wichtiger-genommene' Themen bei den Veröffentlichungen vorgezogen werden. (Weiter unten folgt die Fortsetzung.)

Einfügung am 17.Febr.2022: 

Die Behauptung, dass die Strukturierung des Universums von der
__ "Dunklen Energie" dominiert werde, ist von
jener  i r r i g e n  Behauptung abgeleitet, dass der HubblePararameter-Verlauf
__ eine "beschleunigte Expansion" offenbare.

Doch ist dieser  i r r i g e  Denkschluss wiederum
durch eine   i r r e f ü h r e n d e  {y/x}-KoordinatenVertauschung passiert.

Nachstehend bringe ich den i r r e f ü h r e n d e n, aber bezüglich der MessErgebnisse
total  r i c h t i g en Nobelpreis "Hubble_plot" von Saul Perlmutter.

Vorstehender "Hubble_plot" (und weitere solche mehr) sind als MessErgebnisse von unermesslichem Wert hätten m.E. schon alleine den Nobelpreis verdient.

Bei nachstehendem "Hubble-Diagramm" von Wendy Friedman ist der Entfernungsbereich, der hier nur bis "450[Mpc]" reicht, viel zu gering, um bereits ein 'Abklingen' der Hubble-Parameter-Kurve nachweisen zu können.

Vorstehendes echt Hubble-Diagramm von Wendy Freedman hat anstelle der "z-Werte" an der y-Achse entsprechende Expansions-Geschwindigkeitswerte "[km/s]", die dann eine "Hubble-Konstante" von "70[km/s] pro [Mpc]" ausweisen, welche Konstanz natürlich nur solange gilt, wie noch kein 'Abklingen' der HubbleParameter-Kurve merklich ist.

Bei nachstehender 45°-gespiegelten Grafik ist bereits ein merkliches 'Abklingen' der Hubble-Parameter-Kurve zu konstatieren. Diese, allerdings "gespiegelten", Messwerte sind von solch unermesslich-hohem Wert, dass sie m.E. alleine schon den Nobelpreis 2011 rechtfertigen würden.

Bei vorstehendem echten "Hubble-Diagramm", welches durch 'Spiegelung' des "Hubble_plot" von Saul Perlmutter entstanden ist, stehen nun die "z-Werte" an der y-(Abhängigen)-Achse und die "m-Werte" an der x-(Vorgabe)-Achse, wie es sich beim 'Funktionsdiagramm' gehört.

Ein solcherart funktionelles "Hubble-Diagramm" war auch schon aus nachstehendem in dem Fach-Artikel von Robert Kirshner bekannt; aber, der distance-Wert reichte immer noch nicht aus, das ART-funktionell-erwartete 'Abklingen' der HubbleParameter-Kurve nachzuweisen.

Vorstehendes echtes "Hubble-Diagramm" Fig.3 stammt aus dem Artikel von Robert Kirshner "https://www.pnas.org/content/101/1/8", aus welchem auch die nachstehende Grafik Fig.4 stammt:

Von Robert Kirshner stammte nämlich schon jene verfeinerte MessMethode der doppeltloga-rhitmischen Dartellung, (welchie auch schon beim "Hubble_plot" des Saul Perlmutter vorvorige Grafik zur Anwendung gekommen ist) und nun in der vorstehenden  Grafik Fig.4 wiederholt vorgeführt wird.
In dem obig zitierten Artikel von Robert Kirshner "https;\\www.pnas.org/content/101/1/8" wird diese "Hubble_plot"-Grafik  i r r e f ü h r e n d  als "modern Hubble diagram" bezeichnet.

Die Fig.3 beim lezteren Bild stammt aus "https://www.pnas.org/content/101/1/8"

worin die  i r r t ü m l i c h e  G l e i c h s e t z u n g

_ von einem Robert Kirshner'ischen unechten "modern Hubble diagram"

_ mit einem Edwin Hubble'ischen original-echten "Hubble-Diagramm"

ihren Anfang nahm.

Die 2 Stück  45°EntfernungsmodulErsatzgeraden in den 2 Grafiken haben nur den Zweck, den Begriff der "Hubble-Konstante erklären zu helfen, nämlich:

Die 'Hubble-Konstante' wäre die konstante Steigung von: (zum Beispiel in der Bidecke oben rechts zu sehen): // 79[km/s] pro [Mpc] // 72[km/s] pro [Mpc] // 65[km/s] pro [Mpc] // der HubbleParameter-Kurve insbesondere am Beginn des FunktionsVerlaufs.

Beim {steady state}-Universum würde ja garkeine Expansion stattfinden; und, es gäbe auch keine "Hubble-Konstante" im physikalischen Sinn.

Vorstehende Erläuterungen werden allerdings in der  Fachliteratur der 'Neuen Kosmologie' gänzlich ignoriert bzw. verschwiegen.

Und, es wird auch ignoriert, dass es einen Vorschlag zur Erklärung der natürlichen Komple-mentarität von [{Dunkler Materie plus BaryoMaterie} und {Dunkler Energie}] gleich [100%]  gibt: ["69%(Lage)Energetigkeit"] plus [31%(Beharr)Energetigkeit] gleich [100%(Ex-pansions)Energetigkeit]!

Das grenzt m.E. an kriminelle Unterdrückung der wissenschaftlichen Wahrheit“.
Es geht in letzter Zeit (ab Mitte 2020) nur noch um das ablenkende Rätselraten um
das "frühe Uni-versum" herum, (weg von der Thematik „beschleunigte Expansion“ um den Nobelpreis 2011.)
Selbst Josef Gaßner trommelt die Pauke des Mainstreams: Während er vor Jahren zur Gültigkeit des nobelpreislichen "Hubble_plots" noch sinngemäß formulierte: „Vieleicht ist da jemand, der den Verlauf  der HubbleParameter- Kurve neu zeichnet...“, lässt er die Möglichkeit, eines Verständnis-Zussammenhangs von einem physikalisch-funktionierenden Funktiondiagramm bzw. von irgend einem nur "Hubble-Diagramm"-ähnlichen Schaubild einerseits mit der "Dunklen Materie" oder der "Dunklen Energie" gar_nicht aufkommen.
Unter der Überschrift "Dunkle Materie" erläutert er (m.E. unübertreffbar gut) die Sichtweise des Mainstreams der 'Neuen Kosmologie' gemäß dem Modell des Λ-CDM-Konstrukts.
Und, er setzt auf die unwiderlegbaren Angaben der NASA zur %tualen Zusammensetzung der Anteiligkeiten. Das ist zwar richtig; es lenkt aber total vom Thema der{y/x}-Koordinaten-vertauschung ab.
Allerdings, die Frage stellt sich
was wäre, wenn der Streit um die 'Koordinatenvertauschung' beigelegt wäre? Wie würde die asymmetrische Gewichtung {"5%Baryo-Materie+26%Dunkle-Materie"} zu {69%DunkleEnergie} zu korrigieren sein?
Wo steckt der Fehler ?
Antwort: „Siehe oben! Siehe Papyrus Rhind-Rätsel; "4/3" gleich ein Ganzes plus "". Es macht zusammen "133%" “.

Zu den "4/3" mit "1/3"-Überhang für die Energetigkeit des Λ-Beitrags möchte ich am 21.Aug.2021 beginnend in der Sparte "Über die Schneiderei" eine ausführliche Erörterung über die Gültigkeiten der diversen' Hubble-Diagramm'-ähnlichen "Funktionsdiagramme" und ebensolch-ähnlichen "Schaubilder" bzw. "Prinzip-Skizzen" starten; siehe dort
in der Sparte "Über die Schneiderei".


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  • Danach wird ein Reißverschluss gezeigt. Und, darunter steht: 'Kostüme'

  • Es gibt da einen neuen Versuch, die Hubble-Konstante ins Äquilibrium der Kräfte, die am expandierenden Universum zerren, zu bringen: von Wendy Freedman: Sie verwendet sogen.  'Rote Riesen' als veränderliche Sterne zur Kalibrierung der EntfernungsLeiter. Dar-
    über ist oben schon berichtet worden.
  • Neu ist hier für die Einbringung des LesestoffAngebots, der pdf-File down-zu-loaden:
    Der pdf-File hat sozusagen eine besondere Berichts-Stelle; es heißt:
    Plancks Blick auf den CMB ist der bisher detaillierteste Blick, auch wenn er von den bisherigen Ergebnissen stark abwich. Dadurch waren die Wissenschaftler in der Lage, den Wert von H0 mit der bisher größten Genauigkeit zu extrapolieren. Sie errechneten 67,4 km/s pro Mpc mit einer Un-sicherheit von weniger als 1%. Mit anderen Worten: Jede Strecke im Weltraum mit einer Länge von einer Million Parsec (3,26 Millionen Lichtjahre) dehnt sich in jeder Sekunde um weitere 67,4 km aus“.

Ich habe viel nachgedacht, wie diese hochinteressante Aussage "in jeder Sekunde um weitere 67,4[km] aus" messtechnisch belegt sein könne. Auch habe ich mir vorgestellt, dass die Planck'schen Power-spektrum-Messdaten bei jedem SatellitenUmlauf gegenüber dem vorangegangenen bezüglich des «Expansions»Zuwachses relativiert worden sein könnten, um die Konstanz bzw. die eventuelle Varianz der «Hubble-Konstante» zu überprüfen. Jedenfalls bedeutet die Aussage "um weitere 67,4[km] aus" nicht eine beschleunigte Expansion!
Insbesondere verführte mich die nachstehende Grafik, (die meine Bezeichnung "EntwicklH067Kom-ma4" hat),  zu dieser, zunächst naheliegenden Annahme. Aber, sie hat sich dann doch als 'falsch' erwiesen, weil m.E. die zugehörigen Kurven keine BeobachtungsWerte zeigen, sondern offenbar nur konver-gierende BerechnungsWerte aufzeigen, welche aus der statistischen Überprüfung des Λ-CDM-Konstrukts unter Verwendung der Friedmann-Gleichungen stammen.

  • Bei vorstehender Grafik scheint es sich auf den ersten Blick um eine Extrapolation von Beob-achtungsDaten aus dem Powerspektrum der CMB [für die «HubbleKonstante» zum Extrapo-lationsEndwert "67,74 [km/s] pro [Mpc]" hin] zu handeln. Und Hierbei soll das Weltalter zur Zeit des CMB "341000 [Jahre]" oder "371000[Jahre]" gewesen sein. Üblicherweise wird im Λ-CDM-Konstrukt dafür aber mit "380000[LJ]" gerechnet. Eine Suche bzw. eine Nachprüfung der Quelle vorstehender Grafik ergab aber leider, dass es sich nicht um echte Messergebnisse handelt, sondern wahrscheinlich um SimulationsErgebnisse für die Erprobung des Λ-CDM-Konstrukts.
    Nachfolgend  noch begleitende Hinweise zum Vorstehenden.
    ('Alt' gegen 'Neu'):
    Im Buch von Gottfried Beyvers&Elvira-Krusch, das heißt in der Tab.[321]S342bis S345
    gibt es die [4.]Zeile mit "Hubble„Konstante“ H0", was ja  am Beginn der [1.]Zeile in der [0.]Spalte steht. Allerdings wird in der [1.]Spalte aber nicht mit "67,74[km/s] pro [Mpc]" begonnen; sondern, es wird mit "71[km/s] pro [Mpc]" begonnen, wo mittelgeschossig darüber  "z=0" steht,
    (bzw. wo untergeschossig "ž=1,0") steht.
  • Nun erst beim Nachschauen ist mir aufgefallen, dass in der [2.]Spalte für "z=0,2" der H0-Wert in der [4.]Zeile auf "78[km/s] pro [Mpc]" angestiegen ist.  Zur [2.]Spalte mit "z=0,2" gehört in der [8.]Zeile auch die Lichtlaufzeit "2,41[MrdLJ]" sowie die Emissionsentfernung "2,20 [MrdLJ]" in der [3.]Zeile. Zudem gehört dazu in der [7.]Zeile die Zeitspanne zwischen Urknall und Emission "13,67 [MrdLJ]".
    Ich habe nun nach der 'berühmten' Zeitmarke "380000[LJ] nach dem Urknall" gesucht und sie nicht in der vermuteten [7.]Zeile und nicht dort in der [2.]Spalte, wo "z=0,2" gilt, sondern erst in der [20.]Spalte, wo "z=1090"  zugehört, gefunden, 

  • Nun
    bin ich wieder in der [2.]Spalte für "z=0,2" auf die "2,20 [MrdLJ]" Emissionsentfernung in der [3.]Zeile aufmerksam geworden und habe mich nach der Bedeutung für die "2,41[MrdLJ]" Licht-laufzeit in der [8.] Zeile derselben [2.]Spalte für "z=0,2"gefragt.
    Hierdurch  kam mir wieder ins Bewusstsein, dass der Rotverschiebungs"z-Wert" beim Λ-CDM-Konstrukt fatalerweise nicht normgemäß auf "1[Mpc]"Abstand von der Erde, sondern Λ-CDM-willkürlich auf "0[Mpc]" Abstand relativiert gemeint ist!
    => Frage: Welche Zeitspanne oder welche Laufstrecke soll denn da für das "2,41[MrdLJ]" davor emittierte Licht gemeint sein?
    => Antwort: Ich bin noch auf der Suche, ob ein Zusammenhang mit den ominösen "380000[LJ] nach dem Urknall" bei "z=1089" besteht. Aber die "2,41[MrdLJ]" haben offenbar nichts miteinander zu tun.
    Und, überhaupt muss ich mich bei "z=1089-fach" um den kehrwertigen "ž=(1/1089)=9,18.10^–4"-Wert neu bei der untergeschossigen ž-Werte-Reihe orientieren.
    Somit ist klar ausgesprochen, dass es bei den "z-Werten" und den "ž-Werten" in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 um zweierlei Relationen der z-Werte zur EntwicklungsGeschichte des Universums gibt: Die "z-Werte" im Λ-CDM-Modell und die "ž-Werte" im Pythagore'ik-Modell.

    Vorarbeit: In nachstehender Tabelle ist die [1.]- bis [21.]Spalten-Reihenfolge gegenüber der originalen Tab.[321] von [vorher-von-rechts-nach-links] auf [neu-von links-nach-rechts] umsortiert-angeordnet. Dadurch soll gedanklich (wie beim Funktionsdiagramm) der Zeitverlauf mit dem Urknall auf der linken Seite beginnend und auf der rechtenSeite endend gedacht werden. Zu diesem Zeitverlauf gehören mittelgeschossig  die "z-Wert" und untergeschossig die "ž-Werte" in der [1.]Zeile der Tab321.
    Ergebnis: Die 'pythagore'ischen' untergeschossigen "ž-Werte" sind sozusagen um '1' versetzt kehrwertig“ zu den mittelgeschossigen 'Λ-CDM-gemäßen' "z-Werten". => Warum?? => Die Anwort hat auf der rechten Seite oben Rita Tojero gegeben, (Dieser Text stimmt nicht mehr, weil die Aufteilung 'linke Seite' 'rechte Seite' nicht mehr stimmt). Auf Basis dieser FormelZusammenhänge ist nachtehende (provisorische) Tabelle entstanden. 

Auf der rechten Seite sind 5 Spalten angefügt, die ab " ž=10" aufwärts, (bzw. die mal ab "vorige z=0,1" abwärts) die Beschreibung der gedachten kosmologischen Entwicklung ermöglichten.
.

Nun gibt es (in dem wieder hergestellten Pythagore'ik-Modell der  roten ž-Werte)eine neue Kontinuität beginnend von links mit dem Urknall, dort gemeint ab dem «Entropie»Wert "ž=NULL10^–35" und von dort ab über "ž=9,18.10^–4", wo "380000[LJ] nach dem Urknall" das Universum 'durchsichtig' wird und die entstandenen Wasserstoff-Atome im Plasma eine Temperatur von zirka "ΘPlasm=2725[°K]" haben, was nach adiabatischer Abkühlung zu der HintergrundStrah-lungstemperatur "ΘCMB= 2,725[°K]" führt.
Aber, die adiabatische Abkühlung kann noch weiter gehen und bei der SymmetrieRelation "104,3[GHz/°K]" kann noch ein denkbarer Bereich von "10^±0[°K]" bis "10^–35[°K]" für das Urprall-Modell reserviert sein.
Mit anderen Worten: Wegen der "71[km/s] pro [Mpc]" wähne ich mich bei bei der 45°-Steigung, die sättigungsbedingt (naturgesetzlich-harmonisch) Sinus-förmig fortgeführt gedacht werden muss und beim "100%"Wert der (Lage-)Energetigkeit umkehrt.
Weiteres ist aus dem schon bekannten Download zu entnehmen.

Oben schon habe ich beginnend mit dem
a)
naturgemäß physikalischen Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten" begonnen.
D
iese "ž-Werte" haben unterhalb von "ž=1,0" (für die Unterbringung der «Inflation», ganze 32 [Stück]
"ž-Werte"-[Dekaten]. Dann erst beginnt die ĸ-ê-Sättigungsfunktion.

Bei der Variante
b)
mysteriös unphysikalisches Modell mit Vorgabe der mittelgeschossigen "z-Werte" könnte die «Inflation» der 32 [Stück] "z-Werte"[Dekaten] gemäß https://video.foxnews.com/v/6100491157001#sp=clips ablaufen.
 Beim
c) pythagore'isch physikalischen Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten" die 3 möglichen Varianten genannt, welche durch physikalische Sättigungs-Funktionen begrenzt sind.
Beim c)Λ-CDM-Modell gibt es nur den einma-ligen Urknall mit der ĸ-ê-Sättigungsfunktion:
 Am Anfang regierte das Chaos, dachte man offenbar, indem man der hohen Beweglichkeit der Rudolf´Clausius&Ludwig-Boltzmann'schen Gasteilchen eine Treibkraft solcherart zuord-nete, als ob die Expansion mit der Fluchtge-schwindigkeit gemäß den Vorgabe"z-Werten" in der [1.]Zeile nach Tab.[321]S342bis345 erfolge sowie, dass hierbei nicht mehr das "Hubble-Gesetz c.z=H.D" gelte, sondern dass die "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" Gültigkeit erlange, wie es der "comoving"-Abstand in der [3.]Zeile vorschreibt.
.
Diese "comoving"EntfernungsFunktion in der [3.]Zeile der Lit.[321]S342bis345 kehrt ja bei Vorgabe "z ungefähr =1" um, um (gemäß Lit.[557]) dann bei "z=" noch "0,043[MrdLJ]" Emissions-Abstand zu haben.
Meine Anmerkung zu der Erscheinung in der in der [21.]Spalte und dort in der [3.]Zeile von Lit.[321]S342bis345:
Solch eine gewagte Spekulation für die
[1| "EmissionsEntfernung 0,04[MrdLJ]" in der [3.]Zeile der Lit.[321]S342bisS345 zu der CMB-Rotverschiebung "z=1090" in der [1.]Zeile, beides dort in der [20.]Spalte |1] sowie der
[2| "EmissionsEntfernung " 0[MrdLJ]" für "z=" beides in der [21.]Spalte |2], (diese physikalischen Zusammenhänge) scheinen m.E. sozusagen-an-den-Haaren-herbei-gezogen“ zu sein.
Auch ich habe mal (bewußt, indem dass ich eine "HöckerKurven-" und "BuckelKurven"-Samm-lung angelegt hatte), die Spekulation verfolgt, dass irgendwie die BuckelKurve der linear-skalierten "
Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" mit der ja "BuckelKurve"-ähnlichen „SpektralKurve des Schwarzen Strahlers Zusammenhang haben könnte, Vergleiche ange-stellt, jedoch diese Überlegungen wieder verworfen, weil immer die DimensionsKontrrolle scheiterte.

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Bis hierher stand Vorstehendes auf limker HälfenSeite.

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Jetzt ist auf linker Seite eine Schere für Reparaturen und auf rechter Seite eine Garnrolle als Schlussmarkierung zu sehen
Hierr folgt  das Impressum.

Impressum:
Vorstehende Texte sind ein "Protokoll" und nicht eine "fertige Dokumentation", weil ja während der ModellEntwicklung viele NachbesserungsSchritte hinzugefügt werden mussten).
.

Verantwortung und Haftung für den Inhalt:
Anschrift des Hompage-Inhabers ist: Hans Pörsch Schwanenweg 5   D 90480 Nürnberg;  
eMail hanshildegard-poersch@t-online.de
 
Zum größten Teil und ganz grundsätzlich stimme ich mit Albert Einstein´s Interpretationen zum Sinn des Kosmos überein.
Allerdings fragte sich bekanntlich Einstein mal "Ob Gott (der Alte) bei der Erschaffung der Welt eine andere Wahl gehabt hätte".
Und, Einstein  gab damit zu erkennen, dass er den Zeitenlauf des kosmischen Geschehens  insgesamt "deterministisch" einschätzte. ("Determination" ist ein Begriff von Baruch de Spinoza).
Ich dagegen habe jenes, aus Einstein's Gedankengut fortentwickeltes Naturverständnis, dass nämlich sozusagen "der Liebe Gott bei der Erschaffung der Welt nur die Naturgesetze inkraft gesetzt habe" und alles Andere nächträglich dazu dem energetischen Regelkreis im Kosmos "E = mc²" überlassen habe.
Auf meinen Homepage-Seiten können natürlich nur zusammenfassend die Ergebnisse meiner Recherchen offengelegt werden, welche durch die Analyse von Hunderten von Büchern  und Veröffentlichungen über Einstein's Relativitätstheorien gewonnen wurden.
Neugierig gewordenen SRT-Fans sei der Hinweis geliefert, dass im Gerthsen-Physik-Buch S.836 das sogenannte Schwimmerwettbewerb-Modell, welches auf A.A.Michelson zurück geht, klar beschrieben ist.

Meine "Fuzzy-Logic" ist folgende: Wenn schon im ersten Beispiel, nämlich im A.A.Michelson'schen Modell für den Äther-Nachweis 2 (in Worten: zwei) Varianten von Wahrheit zugelassen und sozusagen als verschiedene Erscheinungsformen der Wirklichkeit angepriesen werden, wo doch nur 1 (in Worten: eine) Wahrheit gelten kann, dann ist es notwendig, weiter zu hinterfragen, ob Einstein´s Erklärung von 1905, nämlich dass "Die Einführung eines Lichtäthers sich als überflüssig erweisen wird", noch immer Bestand haben könne.
Und, weiter sei den neugierig gewordenen SRT-Fans verraten, dass Einstein selbst sich zur Wahrheit der Existenz eines Raumäthers 1920 folgendermaßen äußerte:
Im britisch Journal Nature (1920) steht => zitiert im Buch von Jürgen Neffe => als Original-Einstein-Zitat zu lesen: "Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal". Und am Ende heißt es: "Man kann also sagen, dass der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist", denn schließlich "fließen Begriffe Raum und Äther zusammen."
Weitere Verantwortlichkeits-Vorbehalte sollen bei Bedarf
folgen.

Haftung für Inhalte: Meine Homepage-Seiten enthalten lediglich meine persönliche Meinung zur Gültigkeit der Naturgesetze einschließlich meiner Pythagore'ischen Auffassung darüber.

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  • Nun folgt noch auf der limken HälftenSeite.
    Zuerst ein Maßband. Darunter folgender Text.
  • Wir sind ihr Partner rund um das Thema zuverlässige Konfektionsanpassung. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich bearbeiten wir jede Art von Stoff und Material. Gewerbliche sowie private Kunden wenden sich an unsere geschickten Mitarbeiter und sind stets zufrieden.

  • Nachstehende Zeilen gelen (bei den Zeilen weiter unten gemeint) gemäß obiger   bunten 'Lambda'Tabelle!
    Zumeist geht es "Quasare am Rande der Welt" und mit hohen "z-Werten über 1,0,  manchmal bis maximal 9,0".
    Dadurch hat es mich doch sehr verwundert, wieso schon bei einem „angeblich-messbaren“
    "z-Wert=9" => "ą=1/(9+1)=0,1" => "10% von 13,8[MrdLJ]" => "1,38[MrdLJ]" ausgereicht haben sollen, um das sozusagen fast-heutig-fertige Universum zu erschaffen.
    Es soll also jene seltsame Formel
    "ą=1/(z+1)" für den Skalenfaktor gelten, welche Funktionalität für die "Re/R0"-Quotienten in der grün hinter-legten Spalte der 'LambdaTabelle' stehen. Und, automatisch gehören die 'heutigen' "z-Werte" in der lila hinterlegten Spalte dazu, was ja für die Gültigkeit des Λ-CDM-Modells steht.
    Aber, die lila "z-Werte" oberhalb "z-1,0" sind zumeist nicht praktisch messbar, aber dennoch in den zahlreichen Spalten der Tab.[321]S342bisS345 aufgeführt, weil sie für die Λ-CDM-Darstellung des „comoving-Effekts“ nützlich sind.
    In den nur 3 Zeilen unterhalb "z-1,0" spielen sich im Λ-CDM-Modell nur "Selbstverständlichkei-ten" ab,  die m.E. zum Teil "Unsinnigkeiten" sind, nämlich:
    Der gedachte Messwert "z-0,0024" für "72[km/s] pro [Mpc]" soll nicht im NormAbstand "D=1[Mpc]" zutreffen, sondern im Abstand "D=0[Mpc]" (auf der Erde).
    .
    Dagegen soll für den (in der gleichen Tabellen-Zeile befindlichen), tatsächlich-willkürlich so „normgemäß definierten“ Abstand "D=1[Mpc]" der (ja zum vorstehenden reziproke)   "ž-Wert =1,0" als physikalisch-kosmologisch 'echt' definiert sein.
    Ein 'echter' Messwert von "ž=0,0024"  für "72[km/s] pro [Mpc]" soll genau im NormAbstand "D=1[Mpc]" gedacht sein, aber auf der Erde oder beim erdnahen Satelliten gemeint sein.
    Ergebnis: Das kosmologische Standard-Modell hat einen Riss bekommen und muss repariert werden.
    Am einfachsten ist es, wieder das vordem gültige Klassik-Modell zu nehmen, wofür die
    "ž-Werte" in der gelb hinterlegten Spalte gelten.
    Im Klassik-Modell ist das Weltalter nicht mehr auf "13,8[MrdLJ]" begrenzt.
    Sondern, es gilt die Logik: „Hätte Georges Lemaître schon von der CMB-Rotverschiebung=1089-fachgewusst, dann hätte er mit "1089-fachem Alter mal 13,6[MrdLJ]" kalkuluert“.
    Folgerung: Es ist viel Zeit für die Entwicklung des Universums nach dem UrPrall-Modell vorhanden.

Übrigens: Auch hier sollte ich an meine Vorarbeit zur Stellungnahme zu einem Fachartikel von Sybille Anderle in der FAZ  erinnern, der da gedownloadet werden kann.

Zwei Sicherheitsnadeln  darunter Heimtextilien

  • Hier nachfolgend, (zu den Spalten auf den letzten Seiten im Buch [321] gemeint, möchte ich in der Tab.[321]S342bis345  [Spalte für Spalte] von rechts nach links durchgehen, um die jeweiligen "z-Werte" sowie deren Sinn verglichen jeweils von "z" zu "ž gegenüber zu stellen.
    .
    Im Buch ist in der [1.]Zeile in der  [21.]Spalte ganz rechts mittelgeschossig der "
    z-Wert=" und zugehörig  untergeschossig der "ž-Wert=0" eingetragen. Ich deute diese beiden "z-Werte" als Angaben zu deren «Entropie», welche allerdings im Stichwortverzeichnis des Buches Lit.[321] nicht erwähnt ist.
    Der hohe "z-Wert=" in der [1.]
    Zeile korrespondiert mit der Angabe 'extrem hoch' für die Temperatur in der [9.]Zeile. Also soll
    in der 'Neuen Kosmologie' die  «Entropie» in der [21.]Spalte 
    „unendlich groß gedacht werden.
  • Es wird also diese Einschätzung wegen der 'extrem hoch' erhitzten Dampfmoleküle gedacht, welche Dampfmoleküle in höchster Unordnung eingestuft gedacht sein sollen, um im Zustand höchster «Entropie» sein zu können.
    Doch, was ist
    «Entropie» überhaupt? => Antwort: Entropie kann nur zunehmen“, heißt das Naturgesetz von Ludwig Boltzmann.
    Mit anderen Worten:
    Die auf dem Marmor-Fußboden in tausend Scherben zersprungene Tasse wird nie wieder vonselbst unversehrt auf ihren Untersetzer, von dem sie abgerutscht ist, aufsteigen können  und sich unversehrt zusammenfügen können“.
    Boltzmann's Gesetz bedeutet: Am Ende vom
    „leben Dürfen“ steht das sterben Müssen“ als Naturgesetz. => Es scheint in Lit.[321] für den Urknall so, als gäbe es nur das "Zerfallsgesetz" zur Mehrung  Zerbrochenheit.
    .
    So ist auch offensichtlich in der 'Neuen Kosmologie' die große Hitze des Urknalls unausgesprochen als
    höchste «Entropie» inter-pretiert worden und der "z-Wert="  diesem Zustand zugeteilt worden.
    Der "z-Wert=" höchster «Entropie» würde also im Λ-CDM-Konstrukt schon am Beginn der Entwicklung stehen und die höchste Zerbrochenheit müsste nochmals in die Brüche gehen können! => Das wäre total unlogisch!
    .
    Demgegenüber muss es doch wohl so sein, dass bei der adiabatischen Abkühlung nach dem Urknall aus einem Zustand niedrigster «Entropie» heraus also aus einem Zustand höchster Homogenität und höchster Einheit-lichkeit heraus infolge Abkühlung [eine Erhöhung der Absonderungen und Verklumpungen], also eine Erhöhung der Uneinheitlichkeit namens «Entropie» nicht verhindert werden kann, so_dass im Umkehrschluss die "UnEinheitlichkeit" erhöht wird bzw. die Zerbrochenheit erhöht wird, wenn man den Verlauf der kosmologischen Entwicklung infolge Abkkühlung verfolgt.
    Am linken Ende der originalen z-Werte-Reihe der Tab.[321], dort in der [1.]Spalte
    , wo die Reihe mit  dem niedrigst-möglichen
    "z-Wert=0" bzw. mit dem höchst-möglichen "ž-Wert=" endet, ist also die höchste «Entropie» zugehörig.

    Wiederholung: Ich habe also die z-Werte-Reihe im Buch bezüglich der «Entropie» rechts mit dem mittelgeschossigen "z-Wert=" beginnend und links mit "z-Wert=0" endend vorgefunden. Bzw. ich hahe rechts in der originalen Tab.[321] bei dem untergeschossigen "ž-Wert=0" rechts beginnend und beim "ž-Wert=" links endend  neue Zuordnungen getroffen, weil ich diese .
    in der [1.]Spalte der Tab[321
    ] von rechts nach links als physikalisch sinngemäßer angesehen habe.
    Das heißt, in der originalen Tab.[321] soll von rechts nach links die Tendenz größer werdender Zerbrochenheit bzw. größer werdender "Unord-nung" im Sinne größer werdender UnEinheitlich-keit dokumentiert sein.
    Das heißt, die
    Erhöhung der «Entropie»
    soll in Richtung von rechts nach links“ sich in den (invertiert&versetzt-alten mittelgeschossigen "z-Werten" des Λ-CDM-Konstrukts), also den  untergeschossigen "ž-Werten" des Pythagore'ik-Systems widerspiegeln. Das bedeutet ein großes Umdenken für die Skalierung des «Entropie»-Systems.
    Denn der
    "ž-Wert=1,0 muss die "31[Dekaden]" unterhalb des "ž-Wertes=1,0", genauer gesagt, unterhalb der SymmetrieMitte des untergeschos-sigen "ž-Werte"Systems , also unterhalb des "ž-Wertes=1,0" bzw. unterhalb des "100%«Entropie»"Wertes abdecken. Und andererseits müssen "31[Dekaden]"oberhalb des "ž-Wertes=1,0", genauer gesagt, oberhalb der SymmetrieMitte des nun maßgeblichen unterge-schossigen "ž-Werte"Systems berücksichtigen.
    Also müssen in den "31[Dekaden]" untererhalb des "ž-Wertes=1,0" für "50%«Entropie»" und obeerhalb des "ž-Wertes=1,0" in den "31[Dekaden]" also obterhalb der SymmetrieMitte des nun maßgeblichen untergeschossigen "ž-Werte"Systems ebenfalls "
    50%«Entropie»
    "
    untergebracht werden
    .
    Die SymmetrieMitte "50%«Entropie»" oder
    "ž-Wert=1,0" befindet sich auf der HubbleParameter-Kurve bei der Steigung "45°" oder "tan_=1,0".
    Dort repräsentiert die Steigung "45°" die Hubble-Konstante "72[km/s] pro [Mpc]" oder ein
    "ύ/ć=72/300000=0,00024".
    Der "ž-Wert=1,0" als SymmetrieMitte des untergeschossigen "ž-Werte"Systems befindet sich in der [4.]Spalte ziemlich links in der [1.]Zeile der originalen Tab.[321]S342bisS345 (im Buch von GottfriedBeyvers&ElviraKrusch.
    Weiter links gibt es noch die [3.] bis [0.]Spalte der [1.]Zeile im Original-Buch Lit.[321].
    .
    Ich wechsele aber ab hier zu der {rechts/links}-umsortierten Tabelle, die in der Überschrift anstatt Scheinbar glasklare (SCAN0315.JPG) => neu g 'unehmk'-Uzeit... (Ersatz) heißt.
  • .Bei der neuen Tabelle (Ersatz) beginnt die kosmologische Entwichlung mit dem Urknall bzw. mit dem Urprall gemeint, am linken Ende des quer-genommenen DINA4-Blattes mit dem niedrigsten "ž=Wert" der Reihe also mit "ž=NULL10^–35" in der nun [21.]Spalte ganz links des neuen Blattes g 'unehmk'-Uzeit... (Ersatz) beginnend, wo die «Entropie» mit "0%" nach rechts in der kosmologischen Entwicklung starten soll.
    Und dann ziemlich rechts auf dem (Ersatz)Batt
    g 'unehmk'-Uzeit... ist der [4.]Spalte der "ž=Werte=1,0" für die SymmetrieMitte der "ž=Werte-Reihe" und die «Entropie»-Mitte gleich "50%" neu einsortiert, so_dass in der ganz rechten [1.]Spalte
    das  «Entropie»-Maximum "100%" für "ž=10^–35" am oberen Ende der
    "ž-Werte-Reihe" eingeordnet worden ist.
  • .Nun springe ich in dem (Eratz)Blatt namens 
    g 'unehmk'..
    ziemlich nach rechts in der [1.]Zeile zu deren [24.]Spalte wo der spezielle

    "
    ž-Wert=1089-fach" hinein gehört
    (bzw. der um '1' versetzt-reziproke"z-Wert=(1/1090)= 0,009174" hinein gehören würde).
  • (Zu der dortig im Buch Lit.[321] entsprechenden [20.]Spalte bzw. zu der hiesig im (Eratz)Blatt
    g 'unehmk'..
    [24.]Spalte wird die Strah-lungsTemperatur "Θ=2975[°K]" genannt).
    Diese spezielle Temperatur muss auch von Rita Tojero im Verhältnis "1089-fach" für "ΘCMB=2,775[°K]" in der nachstehenden TextGrafik gemeint sein.
    Es solls also für die Emission des CMB mit "1089 mal 2,775[°K]" zirka "3000[°C]" gerechnet werden.

In der vorstehenden Herleitung von Rita Tojero des Zusammenhangs vom "z-Wert=(1/1090) =0,009174" in der [9.]Zeile der Tab.[321]S345  einerseits und zugehörigem TemperaturWert in der [24.]Spalte andererseits wird der Trick des comoving-Beobachters des Λ-CDM-Konstrukts angewndet, der folgendermaßen verdeutlicht wird:
Anstatt des direkt-pythagore'isch-zutreffenden, dort untergeschossig in der [1.]Zeile der Tab..[321]//[4.]Spalte
lesbaren
"ž=Wertes =0,00974" ist irrigerweise, aber vermeintlich 'genial' der indirekt gültige mittelgeschossige (comoving-)"z-Wert=1090" in den  Funktions-Zusammenhang von "ž=1/(z+1)" eingebracht worden.
Hinweis: Hieße es "ž=1/(z+0)", wäre "ž" direkt reziprok zu "z". Bzw. es wäre, wie in der [4.]Spalte, "ž=1/z".

Die Symmetrie links und rechts der [4.]Spalte umfasst also jewilig ±31[Dekaden] und zugleich jeweilig "±50%" «Entropie».


In den  FunktionsZusammenhang von "ž=1/(z+1)" einbringen
heißt also sozusagen, eine {reziprok um '1' versetzte} {Angular-Size}-Relativierung erzwungen.
Diese 'indirekte' Relativierung birgt jenen geheimnisvollen Sachverhalt, auf den ich durch einem Artikel von Sybille Anderle in der FAZ aufmerksam geworden bin, nämlich, dass das kosmologi-sche Standard-Modell so verblüffend gut, aber, eben (neuesten Kritiken) nicht gut genug, die Wirklichkeit abbildet}.
Allerdings müsste streng nach der comoving-Formel
"ž=1/(z+1)" die 'Gipfelspitze' für beide Koordinatenachsen bei "1,0" positioniert sein!
In meiner neueren Literatur, dem Buch von Matthias Bartelmann, in Lit[994]S25  habe ich nun den Gipfel des Höckers der Abb.1.8 eingezeichnet: Er liegt bei "z=1,64" zu "1777[Mpc]".

Für mich besonders interessant ist auch die Extrapolation der roten Kurve zu "z=1090" hin, wo die Basislinie bei "12,6[Mpc]" getroffen wird.
Meine komplette Arbeit, wo solche Einzeiheiten recherchiert worden sind, heißt "E+Zusammenfassung" und kann als folgender Download hochgeladen und gelesen werden.

  • Wir waren also noch bei der [20.]Spalte der Tab.[321]S345, wo die Hubble-Konstante in [4.]Zeile noch rechnerische "Hx=1,3[Miokm/s]  pro [Mpc]" angenommen haben soll. Ich habe die Berechnung in der Zeile geprüft: Es ist der Wert  "Hx=1,3[Mio km/s] pro [Mpc]"bestätigt worden.
    Aber, wieso dieser  «Hubble-Konstante»-Wert, nein »HubbleParameter«-Wert so extrem hohe "Hx"-Wert zustande gekommen ist, liegt an dem
    Λ-CDM-Konstrukt.
    Wie Günther Hasinger&alteri es erklärten, wird im Λ-CDM-Modell angenommen, dass die »Inflation« (im Prinzip)heute noch anhält“, also sich in der «Expansion», deren heutiger Wert  "H0=71[km/s] pro [Mpc]" geworden ist, dass also in Richtung Vergangenheit die variable Fortsetzung WerteReihe im „richtungs-umgekehrten Hubble-Diagramm zu denken ist.
    Diese WerteReihe befindet sich in der [4.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345. Und, die Reihe endet in der [21.]Spalte für "z=1000" oder "ž=9,2.10^–4" mit "Hx=extrem hoch" bzw. in der [20.]Spalte für die CMB in der [20.]Spalte mit dem seltsamen Wert "Hx=1,3Mio[km/s] pro [Mpc]".
    (Wer soll das auf Korrektheit oder auch nur auf Logik überprüfen können?, wo doch die  «Inflation» in der «Expansion» enthalten sein soll und wobei anfänglich die «Inflation» extreme Überlichtgeschwindigkeiten gehabt haben soll!)
  • Zur Zeit wird von mir zur Erklärung der getrennten Abfolge von «Inflation» und «Expansion» beim klassischen „Hahnenpick-Modell“ angenommen, dass der (sozusagen Planckweltliche) «Inflations»Peak mit der ultra-extremen Beschleunigung von "â=5,56·10^51 [m/s²]" abläuft und wobei nach Abklingung die  Beharrbewegung der mit der HubbleBeschleu-nigung "6,9.10^-10[m/s²]" fortgesetzt wird, was "72[km/s] pro [Mpc]" (bei "tan_α=45°")  beim Urknall-Modell oder auch beim Urprall-Modell gleich kommt.
    Aber, die Beharrbewegung der «Inflation» bzw. die Fortsetzung in der «Expansion» kann nur im Rahmen der EnergieErhaltungsGesetze stattfinden, was heißt, dass der Schwung der ExpansionsBeweung nachlassen muss, weil die kinetische Energetigkeit abfällt und zu "0" wird.
    Die HubbleParameterKurve hat im Maximum die Steigung "0°", (weil es sich in dieser Phase um eine Sättigungskurve) handelt.
    Die HubbleParameterKurve klingt also ab und bekommt die Form einer 'Wurfparabel',
    Genauer gesagt, beim Urprall-Modell, ergibt sich die Form der 'Sinuskurve'.

    Die «Entropie» entsricht einem Proporz zu den "ž-Werten" hat auf dem Gipfel , wo die höchste Verdünnung der ρDichte vorligt, das Maximum "100%" und wird danach wieder kleiner
    so_dass das Boltzmann'sche Gesetz,
    wonach die «Entropie» nur ständig zunehmen könne, ausgehebelt wird.
    Auf dem Gipfelpunkt der
    HubbleParameter-Kurve beträgt die Steigung genau "0°" für einen gedachten 'HubbleKonstanten'Wert von "Hx=0[km/s] pro [Mpc]".
    Aber, entlang der SinusKurve wird die Steigung negativ, also die gedachte HubbleKonstante ebenfalls negativ.  Die  «Entropie», die auf dem Gipfel der Sinuskurve maximal war und "100%" betrug, nimmt wieder ab und hat bei der Steigung "1" die Neigung "–45°", wo zugleich die «Entropie» den Wert "50%" hat. Im weiteren Verlauf nimmt die negative Steigung der Sinus-förmigen HubbleParameterKurve weiter ab. Sie, (negative Steigung), wird also geringer, um beim Minimum der Kurve dier Größe "0°" zu haben. Das ist der NULL-Durchgang beim Urprall-Modell.
    Die Steigung wird also nach dem NULL-Durchgang wieder positiv und hat bei +45° den Wert "tan_α=1,0" für  den erneuten Anfang mit der HubbleKonstante "71[km/s] pro [Mpc]".

    Nachtrag am 31.Dez.2021: Das kosmologische Standardmodell steht meines Erachtens derzeit deswegen zur Disposition, weil es 'nur', also 'lediglich' einen [Anfang der Zeit], aber keine [ewige Kontinuität der Zeit]  im physikalisch-mathematischen Sinn zu denken zulässt, wie es für's "Urprall"Modell  neuerdings erforderlich geworden ist.

    Dennoch ist es meines Erachtens notwendig, sich nicht vollständig vom "Urknall"-Modell loszusagen und zum Beispiel die "primordiale Nuclearsynthese" und den Zerfallsprozess des Universums gemäß "https://rechneronline.de/spektrum/" zu respektieren.
    Auch gibt es eine ganze Reihe von EntwicklungsSchritten, die in meiner URL "
    https://www.SingleWheel-41stein.de/12te-Seite" aufgezählt sind.



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